13. Mai 1953: Absturz einer niederländischen Militärmaschine im Ehlentruper Weg

• Helmut Henschel, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld •

Der 13. Mai 1953 ist ein bewölkter, grauer Mittwoch im ostwestfälischen Bielefeld. Wie gewohnt sitzen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4c der Jakobusschule im Mathematikunterricht, die Stunde leitet der noch junge, aber engagierte und beliebte Lehrer Gerhard Stender (1926-2016). Erst seit etwa einem Jahr kann wieder Unterricht in diesem Gebäude der früheren Diesterwegschule stattfinden; bis dahin war es durch Wehrmacht, Besatzungsmächte und „Displaced Persons“ (durch den Zweiten Weltkrieg heimatlos gewordene Personen) belegt gewesen. Auch wenn die Konstellation noch lange nicht zufriedenstellend ist, hat die zusätzliche Unterbringungsmöglichkeit die Umstände für die durch die Nachkriegszeit gebeutelte Schullandschaft Bielefelds doch bedeutend verbessert.

Um kurz vor 11 Uhr wird das vertraute, fast malerische Bild plötzlich durch einen ohrenbetäubenden Knall gestört. Erschrecken und Verstörung sind groß, nicht nur bei den Kindern. Es dauert nicht lange, bis erste Vermutungen Gewissheit werden: Im Ehlentruper Weg, nur wenige Meter vom Schulgebäude in der Rohrteichstraße 71 entfernt, ist ein Flugzeug abgestürzt. Stender beschreibt diesen Vorgang später in seinen persönlichen Erinnerungen als „kurze[s] diabolisches Pfeifen und Scheppern und ein dumpfer Schlag […]. Es war etwas Beängstigendes geschehen, das wurde allen schlagartig bewusst.“

Nach dem Absturz hat sich schnell eine Menge Schaulustiger gefunden, darunter viele Kinder aus den umliegenden Schulen; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 093-011-029

Wie sich nach einer gewissen Zeit herausstellte, hatte der 22-jährige Pilot Leonardus Joannes Duk, Sergeant der niederländischen Luftwaffe, während eines in Eindhoven gestarteten Navigationsflugs aus Richtung Osnabrück kommend, die Kontrolle über seine Maschine „F-84G Thunderjet“ verloren und war mit dem Militärflugzeug um 10.58 Uhr direkt in den Bereich der Nummern 14 und 16 am Ehlentruper Weg gestürzt. Dabei durchschlug er die Nr. 14, ein dreistöckiges Wohnhaus. Die Maschine bohrte sich etwa drei Meter tief in das Erdreich, was die Wucht des Einschlags deutlich macht. Duk war vermutlich gebürtig aus Eindhoven, andere Quellen wiederum nennen den kleinen Ort Badhoevedorp als Herkunftsort, in Sichtweite des Amsterdamer Flughafens Schiphol gelegen. Der Pilot hatte bei dem Absturz keine Chance: Abgesehen von unwesentlichen Fragmenten war der größte Teil seines Körpers vermutlich direkt „atomisiert“ worden.

Die vom Standesamt Bielefeld-Mitte ausgestellte Sterbeurkunde für den Piloten Leonardus Duk; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 104,2.20/Standesamt, Personenstandsregister, Nr. 300-1953-2 (854/1953)

Die Rettung läuft an

Um 11.01 Uhr ging der erste Notruf bei der Bielefelder Feuerwehr ein, um 11.09 Uhr wurde die Alarmstufe 5 ausgegeben – womit den beteiligten städtischen Einsatzkräften endgültig klar wurde, dass es sich um einen Großeinsatz handelte. Dementsprechend eilten alle einsatzbereiten Löschgruppen und potentiellen medizinischen Helfer an den Unfallort. Eine Minute später wurde das Deutsche Rote Kreuz alarmiert, gleichzeitig auch sämtliche verfügbare Krankenwagen des Landkreises angefordert. Aus den umliegenden Straßen war schnell eine große Menge Schaulustiger an den Ort des Geschehens geeilt, was den Rettungsmannschaften das Erreichen der Unglücksstelle teilweise erschwerte. Über der Einsturzstelle stand eine etwa 100 Meter hohe Rauchsäule, da beide Häuser sofort in Flammen gestanden hatten. Augenzeugen berichteten, wie aus den Fenstern laut um Hilfe geschrien wurde. Hausbewohner konnten die brennenden Gebäude nicht eigenständig verlassen, da das Feuer die Treppenhäuser unpassierbar machte. Mit Hilfe der Feuerwehr wurden jedoch alle gerettet, viele über Leitern. Zehn Personen waren verletzt worden, darunter drei schwer. 17 Familien, über 50 Personen, hatten ihre Unterkunft verloren.

Obwohl die Häuserfront fast unversehrt wirkt, bietet sich den Rettungskräften dahinter ein Bild des Grauens; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 093-011-008

Die unmittelbaren Zeitzeugenberichte lesen sich wie eine Kumulation apokalyptischer Erschütterungen: Ein zehnjähriger Junge habe „durch ein Dachfenster“ wie eine „Vision“ einen bereits in Flammen stehenden schwarzhaarigen Piloten in seinem Cockpit abstürzen gesehen (obwohl das Flugzeug beim Absturz ziemlich sicher noch nicht gebrannt hatte), die Jacke eines Handwerkers war nach der Explosion von flüssigem Metall durchtränkt, das Treppenhaus ein glühender Kamin, Feuerwehrleute fielen durch angesengte Böden – das Unglück, welches noch tagelang Gesprächsthema bleiben sollte, hatte die Bielefelder Stadtgesellschaft in ihren Grundfesten erschüttert. Nicht wenige Bürgerinnen und Bürger sahen sich an die nur einige Jahre zurückliegenden Bombenangriffe erinnert: „Nach diesem Geschehen merkten wir auf einmal, dass all das Grauen und die Angst der bombenumrauschten Kriegsjahre nur verschüttet waren in unserem Innern, dass es eines einzigen Anlasses bedurfte, all dies wieder schreckhaft vor unser Sein zu bringen. Mit neuem Misstrauen blicken wir nun zu dem Himmel empor, denn mitten in die Stadt ist einer der heulenden Dämonen herabgestürzt!“, kommentierte unheilvoll die Freie Presse einen Tag später. „Dies war schlimmer als Krieg“, bemerkte noch 1982 die unmittelbare Zeitzeugin und damalige Schwerverletzte Elisabeth Bensiek in einem Beitrag des Westfalen-Blatts.

Für die Löscharbeiten sind alle verfügbaren Einheiten der Feuerwehr im Einsatz, während im Hintergrund vermutlich schon ein Beamter der Polizei erste Ermittlungen führt; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 093-011-027

Britenhass und Verschwörungstheorien

Indes hatte es am Rande des grausigen Geschehens auch Raum für manche Skurrilität gegeben: So waren ziemlich bald Angehörige der britischen Royal Air Force vor Ort, um die genauen Umstände zu untersuchen. Obwohl der britischen Luftwaffe selbst kein Flugzeug fehlte (die genaue Identität bzw. Herkunft der Unglücksmaschine sickerte erst am Nachmittag durch), stellten die Militärs ihre Expertise zur Verfügung. Das führte bei den Umstehenden dazu, ein britisches Flugzeug als Ursache für das Unglück zu vermuten. Schnell entlud sich, offensichtlich schon länger angestaut, der Missmut der Bevölkerung über die „Besatzer“. „Die sollen Krieg spielen, wo sie wollen, nicht aber über Deutschland“ und „die sollen bloß machen, dass sie hier bald verschwinden“, waren nur einige Sätze von Anwesenden, die die unverhohlen finsteren Blicke gegenüber den Soldaten zuweilen halblaut begleiteten. Ein am 21. Mai 1953 im Westfalen-Blatt abgedruckter Leserbrief beklagte die „Kunstflüge“ der Besatzungstruppen und lobte im Gegensatz die „fliegerische Disziplin und Ordnung“ der „verpönten deutschen Luftwaffe“, welcher der Verfasser bis zu seiner Gefangennahme angehört habe: „Wenn wir früher so geflogen wären, dann hätte man uns aus dem Arrest nicht mehr herausgelassen.“ Das Volks-Echo, kommunistisches Parteiblatt und in offener Opposition gegenüber den westdeutschen Alliierten, kommentierte in diesem Kontext bissig, „dass Adenauer-Regime“ wolle mit dem „Generalkriegsvertrag“ Deutschland in ein „einziges Kriegsübungsgebiet verwandeln“. Dass allerdings britische Truppen in überhaupt keinem direkten Zusammenhang mit dem Unglück standen und auch kein „Kunstflug“, sondern vermutlich die schlechte Sicht hauptursächlich für den Absturz waren, konterkarierte diese eindeutig politisch konnotierten Sichtweisen am Ende deutlich.

Britische Soldaten und Angehörige der Baufirma Pape bergen die Reste des Flugzeugswracks; Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 093-011-003

Ebenso kurios mutet auch eine andere, schnell aufgekommene Verschwörungserzählung seitens einiger „Augenzeugen“ an: Das Jagdflugzeug sei von einem anderen, „aus der Sowjetzone“ kommenden Flugzeug abgeschossen worden, was auch „die Briten ganz genau wissen“. Alle derartigen Spekulationen erwiesen sich am Ende als durchweg haltlos. Aber auch Positives lässt sich finden: Günther Altenburg, 15 Jahre, und Eberhard Artelt, 13 Jahre, waren bald nach dem Abrücken der Sicherheitskräfte in die Ehlentruper Straße zurückgekehrt, wo sie „in jugendlicher Neugier“ die Ruine begutachteten. In diesem Zuge fiel ihnen eine größere Geldsumme von fast 1.000 Deutschen Mark in die Hände, welche sie aber, anstatt sie für sich zu behalten, zur nächsten Polizeistation brachten. Diese Tat erwies sich schon deswegen als besonders bemerkenswert, weil das Geld sicher nicht vermisst worden, sondern als verbrannt gegolten hätte.

Eine Einwohnerin trägt ihre verbliebene Habe aus dem Haus Nr. 14; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 093-011-031

Die niederländische Regierung hilft

Am 15. Mai meldete sich erstmals ein Vertreter der Niederlande bei den städtischen Behörden. Konsul de Graag mit Sitz in Dortmund, der telefonisch beim Oberstadtdirektor Dr. Eberhard Vincke (1896-1977) vorstellig wurde, bat in seinem und im Namen der Regierung, der Stadt und den betroffenen Familien die „herzliche Teilnahme“ zu übermitteln. Er teilte auch mit, dass die Entschädigungsfrage schnell geregelt werden solle. Folglich trafen auch bald danach Angehörige der Niederländischen Luftwaffe in Bielefeld ein, um die weiteren Modalitäten zu verfügen. Der Hauptausschuss legte am 20. Mai auf Antrag Vinckes fest, dass städtische Dienstkräfte als Vermittler zwischen den geschädigten Bürgerinnen und Bürgern sowie der Niederländischen Regierung auftreten sollten. Um schnelle Hilfe leisten zu können, war bis zur endgültigen Zusicherung der vollständigen Übernahme aller Kosten durch die Niederländer die Stadt eingetreten und hatte in diesem Zuge eine Soforthilfe von insgesamt 30.000 Deutschen Mark zur Verfügung gestellt.

Neben der zu erwartenden Entschädigung für zerstörten Hausrat, Kleidung, Wohnraum usw. übermittelte das Konsulat die Bereitschaft, stärker betroffenen Opfern ein Geschenk aus der „Sammlung der Niederländischen Luftwaffe“ zukommen zu lassen. Das Bemühen zeigte sich besonders darin, dass die ausgewählten sieben Personen im Alter von 9 bis 75 Jahren selbst Wünsche äußern durften. Dementsprechend wurde eine Liste an den Konsul de Graag übermittelt, auf der eine Modelleisenbahn, Schmuck, ein Rundfunkgerät und eine Armbanduhr aufgeführt waren. Eine Person wünschte sich, das Geld in bar zu erhalten, während das Ehepaar Brune ganz auf Geschenke verzichten wollte. Letztlich veranlasste der Kommandant der Luftstreitkräfte, General Julius Lucius Zegers (1897-1970), die Überweisung eines Betrags in Höhe von 2.470 Deutscher Mark auf ein Sonderkonto der Stadt Bielefeld. Vor Ort wurde im August 1953 jedoch nur dem neunjährigen Jungen die elektrische Eisenbahn überreicht, während die anderen, nebst einem Schreiben des Generals, das Bargeld erhielten.

Schreiben des niederländischen Generals Zegers an den Oberstadtdirektor Vincke vom August 1953; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,002/Oberstadtdirektor, Nr. 148

Dringlicher noch als die Entschädigung war indessen die schnelle Unterbringung der obdachlos gewordenen Personen. Der Hauptausschuss legte fest, dass betroffene Familien, sofern diese nicht selbst neuen Wohnraum gefunden hatten, in eigentlich für Umsiedler geplanten Häusern an der Klopstockstraße und am Kammermühlenweg unterkommen sollten. Diese Entscheidung verstimmte das niedersächsische Ministerium für Vertriebene, da am 19. und 20. Mai eigentlich Flüchtlinge (vermutlich aus dem Grenzdurchgangslager Friedland) in genau diese Unterkünfte einziehen sollten. Wenig hilfreich war auch gewesen, dass Angehörige der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung aus Düsseldorf nach Hannover gemeldet hatten, Bielefeld werde die Umsiedler aufnehmen können und müssen. In einem „Blitzgespräch“ am 16. Mai mit einem Dr. Bünker vom niedersächsischen Ministerium machte dieser gegenüber dem Bielefelder Sozialamt seinem Ärger Luft: zweckgebundene Wohnungen für Umsiedler seien nicht einfach durch die „Obdachlosenpolizei“ in Anspruch zu nehmen, es würde ein großer „Pressekrieg“ entstehen und für die Stadt seien große Regressansprüche zu erwarten. Nach einigem Hin und Her wurde vereinbart, die Neuankömmlinge aus Niedersachsen vorläufig in das Lager des Sozialwerks Stukenbrock (dem ehemaligen „Kriegsgefangenen-Stammlager“ Stalag 326) zu verbringen. Die übergangsweise bezogenen Wohnungen an der Klopstockstraße und am Kammermühlenweg entwickelten sich für manche der Betroffenen des Absturzes vom Provisorium zum langfristigen Zuhause, während andere in die später neu errichteten Häuser am Ehlentruper Weg zurückkehrten.

Manche der betroffenen Einwohner müssen über Leitern gerettet werden; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 093-011-022

Der Fall Felix Zieschang

Jahrelang war ein weiteres Todesopfer, der Musiker Felix Zieschang, in Vergessenheit geraten. Vielleicht auch deshalb, weil die Zeitungen nur in einer kurzen Notiz am 30. Mai 1953 (einem Tag nach dem Tod Zieschangs) von dessen Ableben berichteten. Die große Aufregung war zwei Wochen nach dem Ereignis abgeflaut; gut möglich, dass dieser Sterbefall innerhalb der Stadtgesellschaft keine große Aufmerksamkeit mehr fand. Auch die Todesanzeige der Familie in den Gazetten konnte leicht übersehen werden. Im Mai 2018 meldete sich einer der Angehörigen bei der Neuen Westfälischen auf einen Artikel zum Flugzeugabsturz von 1953 und teilte zurecht mit, dass sein Urgroßvater ebenfalls, wenn auch erst einige Tage später, an den Folgen des Flugzeugabsturzes verstorben war und damit neben dem Piloten eine weitere Person das Unglück nicht überlebt hatte. Bereits 2004 hatte das Westfalen-Blatt darauf hingewiesen.

Felix Georg Zieschang war am 15. April 1877 in Peilau, Kreis Reichenbach, Schlesien geboren worden. Am 1. Mai 1903 wurde er, nach mehreren Anstellungen in diversen Orchestern und Musikgruppen im ganzen Reich, zum „zweiten Bassisten“ beim Städtischen Orchester in Bielefeld berufen. Zwei Jahre später, am 7. Februar 1905, heiratete er Lucie geb. Graßhoff (1884-1951), mit der er drei Söhne bekam. Am 3. Oktober 1914 zog die fünfköpfige Familie in den Ehlentruper Weg Nr. 16. Am 1. Dezember 1944 ging Felix Zieschang nach über 40 Jahren Dienstzeit in den Ruhestand. 1951 starb seine Ehefrau Lucie, was ihm schwer zu schaffen machte.

Als der Jet in das Nachbarhaus einschlug, saß Zieschang vermutlich gerade in der Badewanne und hatte die Tür verschlossen. Daher gestaltete sich seine Rettung durch die Feuerwehrleute schwierig. Nachdem er in das Krankenhaus eingeliefert worden war, stabilisierte sich sein Zustand zunächst, was Oberbürgermeister Dr. Hermann Kohlhase (1906-2002) zu der Äußerung veranlasst hatte, alle Schwerverletzten „seien über dem Berg“. Diese Hoffnung bestätigte sich nicht: Am 29. Mai starb Zieschang schließlich an den Folgen der schweren Verbrennungen an Kopf, Rücken, Armen und Beinen. Die Kosten seiner Bestattung wurden, zumindest zum Teil, von der Stadt und schließlich von der niederländischen Regierung übernommen.

Auch wenn die Zahl der Todesopfer letztlich und auf gar wundersame Weise gering blieb, zog sich die körperliche Heilung bei einigen der Verletzten lange hin. Drei Monate nach dem Unglück mussten mindestens fünf Personen im Krankenhaus weiter behandelt werden mussten. Die Bewältigung erlittener Traumata erstreckte sich jedoch noch über einen deutlich längeren Zeitraum, wie einzelne, fast 30 Jahre nach dem Unglück entstandene Berichte, eindrücklich belegen.

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,2/Oberstadtdirektor, Nr. 148
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 103,4/Personalakten, Nr. A 1608
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 104,2.20/Standesamt PStR, Nr. 300-1953-2 (854/1953)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 104,2.20/Standesamt PStR, Nr. 300-1953-2 (919/1953)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 104,4/Feuerwehramt, Nr. 90
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,2/Schulverwaltungsamt, Nr. 2093
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,3/Schulverwaltungsamt, PA, Nr. 2093
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 109,1/Sozialamt, Nr. 118
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 200,69/Nachlass Gerhard Stender, Nr. 1
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,7/Kleine Erwerbungen, Nr. 1377
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 293, Bd. 2
  • Neue Westfälische vom 14.5.2018, 8.6.2018 und 14.2.2019
  • Westfalen-Blatt vom 3.7.1982, 16.6.2004 und 31.5.2017

Links

Henschel, Helmut, 13. Mai 1953: Absturz einer niederländischen Militärmaschine im Ehlentruper Weg, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2023/05/01/01052023/, Bielefeld 2023

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