15. Oktober 1954: Grundsteinlegung zum Bau des Landeskirchenamtes am Altstädter Kirchplatz

• Judith Günther, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld •

 

„Neues Stadtviertel wächst aus dem Bauchaos“ – so titelt das Westfalen-Blatt am 8. September 1954, als die ersten Arbeiten für den Neubau des Landeskirchenamtes beginnen. Gut einen Monat später, am 15. Oktober, wurde der Grundstein verlegt.

#1 Altstädter Kirchplatz
Der Altstädter Kirchplatz, 1953; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung. Nr. 199, Band 3

Doch wie kam es dazu, dass die Evangelische Kirche von Westfalen gerade in Bielefeld ihr neues Verwaltungsgebäude bauen wollte, wo doch der eigentliche Sitz des Konsistoriums in Münster war? Einer der Gründe war ganz offensichtlich: Die Luftangriffe der Alliierten während des Zweiten Weltkriegs hatten zwar einige Schäden in Bielefeld angerichtet, Münster war allerdings noch schlimmer getroffen worden. Auch der Sitz der preußischen Provinzial-Kirchenverwaltung, des Konsistoriums, am Domplatz 3 lag in Trümmern.

Einen weiteren Ausschlag gab die Auseinandersetzung zwischen den NS-Regime nahen Deutschen Christen und der Bekennenden Kirche. Beide Gruppierungen hatten sich während der NS-Zeit gebildet. Die Deutschen Christen dominierten im Konsistorium in Münster und hatten den Anweisungen des reichsbischöflichen Kirchenregiments in Berlin Folge geleistet, zum Ärger der Bekennenden Kirche, die sich vor allem in Westfalen gegen die Bestrebungen der Gleichschaltung der evangelischen Kirche durch die Nationalsozialisten zur Wehr gesetzt hatten. Mit der Stadt Münster verbanden sie Fremdbestimmung und Entchristlichung der Kirche, weswegen dieser Standort nicht in Frage kam.

Nach Kriegsende bemühte sich Präses Karl Koch (1876-1951) darum, die Kirche neu zu organisieren und führte eine neue Kirchenleitung ein. Mit diesem Schritt wurde die evangelische Kirche von Westfalen einerseits selbständig von der preußischen Landeskirche und war nicht länger von einer übergeordneten Instanz abhängig, andererseits war Minden-Ravensberg ein Zentrum der Bekennenden Kirche und viele Führungspersönlichkeiten hatten hier ihren Wohnsitz. Diese wünschten sich natürlich auch einen Standort für die Verwaltung, der in ihrer Nähe lag.

Dass die kirchliche Leitung nun aber gerade nach Bielefeld zog, war dann doch eher Zufall. Im Mai 1945 richtete die Britische Rheinarmee ihr Hauptquartier in Bad Oeynhausen ein, was bedeutete, dass die Einwohner die Stadt räumen mussten, darunter auch Karl Koch. Sein provisorisches Büro richtete er in Bielefeld in der Stapenhorststraße ein. Nach und nach kamen noch weitere Diensträume der kirchlichen Verwaltung im Gemeindehaus der Altstädter Kirchengemeinde an der Grünstraße hinzu, so wie in zwei Gebäuden der von Bodelschwinghschen Anstalten. Auch einige Räume des alten Konsistoriums in Münster wurde noch benutzt. Diese Zerrissenheit der Verwaltung brachte nur Nachteile, weshalb die Provinzialsynode 1948 beschloss, dass „das Landeskirchenamt […] seinen Sitz in Bielefeld haben“ soll. Einen geeigneten Platz hatte die Synode auch schon ins Auge gefasst: „Endgültig soll das Landeskirchenamt wahrscheinlich am Altstädter Kirchplatz in Bielefeld gebaut werden.“

1949 wurden die Verwaltungsmitarbeiter wieder vereint, aber nicht am Altstädter Kirchplatz, sondern vorerst an der Gütersloher Straße (heute Gadderbaumer Straße). Hier hatte die Diakonissenanstalt Sarepta der Landeskirche ein Grundstück zur Verfügung gestellt, auf dem ein provisorischen Verwaltungsgebäude entstand. Der Altstädter Kirchplatz war weiterhin als Standort favorisiert, allerdings war sich die Stadt Bielefeld noch nicht sicher, in welcher Form die Altstadt wieder aufgebaut werden sollte. Einen Generalbebauungsplan gab es erst 1950, für den noch ein Ideenwettbewerb ausgerufen wurde. Für die Landeskirche zu spät, die Verwaltung sollte so schnell wie möglich wieder vereint sein. Dieses Problem behob also der Bau an der Gütersloher Straße 29, zumindest bis zum Jahr 1952. Schon nach drei Jahren war nicht mehr genug Platz vorhanden und es stellte sich die Frage, ob das Haus an der Gütersloher Straße zu erweitern oder woanders ein Neubau zu errichten war. Der Blick der Kirchenleitung fiel wieder auf den Altstädter Kirchplatz und nun war die Stadt Bielefeld nicht abgeneigt, dem neuen Landeskirchenamt Platz zu schaffen. Die Stadtverwaltung erklärte, „spätere Geschlechter würde kein Verständnis haben, wenn man die Gelegenheit nicht im vollen Umfange ausnutze. […] Diese einmalige Gelegenheit, an bevorzugter Stelle der Altstadt Bielefeld ihr Verwaltungsgebäude errichten zu können, dürfte sich das Landeskirchenamt nicht entgehen lassen.“

#2 Entwurf LKA
Ein erster Entwurf für die Fassade des Landeskirchenamts, 1948; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 2227

Landeskirchenoberbaurat Adolf Schulz (1898-1959) erarbeitete einen Entwurf für das neue Verwaltungsgebäude. Danach sollte auf 1990 qm Platz für 75 Mitarbeiter sein, dazu zwei Sitzungssäle, ein Prüfungssaal, Archivräume, eine Bibliothek mit Lesesaal sowie Wohnungen. Dieser Entwurf lag im Januar 1953 den Mitgliedern der Kirchenleitung vor, denn noch war nicht entschieden, ob es tatsächlich einen Neubau geben sollte. Die Kirchleitung stimmte den Neubauplänen zu, allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die neue Straße zwischen Niederwall und Hagenbruchstraße zur Einbahnstraße und die Grünfläche östlich der Altstädter Kirche nicht zu Parkplätzen umgewandelt würde. Vier Monate später stimmte auch die Landessynode dem Standort Altstädter Kirchplatz zu. Bald darauf wurde ein Ausschuss für den Neubau einberufen und ein Ideenwettbewerb veranstaltet. Neben Adolf Schulz nahmen außerdem die Architekten Langer, Hartmann, Gelderblom und Wragge teil. Die Kirchleitung entschied nach Durchsicht der Entwürfe im September 1953, „auf Grund des Ergebnisses der Ausschussberatungen an Hand der fünf Entwürfe einen neuen Entwurf zu erarbeiten.“ Die fünf vormaligen Kontrahenten wurden so zum „Team Neubau Landeskirchenamt“ unter der Federführung von Adolf Schulz.Die Gemeinschaftsarbeit zeigte bald Resultate und im Januar 1954 setzten sich die Planer des Landeskirchenamts und der Stadt zusammen. Zu den vorgelegten Plänen hatte Stadtbaurat Hermann Petri (1891-1972) einige Kritik. Der „Barockpalast“ passte gestalterisch nicht in die neu geplante Altstadt. Der darauffolgende Plan bekam zwar Petris Zustimmung, aber der im Mai 1954 gestellte Bauantrag wurde abgelehnt. Petri gab als Grund die Fenster an, die, je nachdem welcher Raum dahinter lag, verschiedene Größen hatten. Die Baupläne mussten also noch einmal überarbeitet werden. Doch auch innerhalb des „Teams Neubau Landeskirchenamt“ war dies nicht immer einfach, da es unterschiedliche Meinungen über die Modernität des Baus gab. Langer appellierte an seine Kollegen: „Ich bin der Meinung, dass wir keine Mühen und Zeit scheuen sollten, uns zu einem Entwurf zusammenzuraufen, den wir alle als eine künstlerische Lösung anerkennen können, auch wenn er dem einen zu konservativ, dem anderen zu modern erscheinen könnte. Der Streit der Richtungen darf uns m.E. nicht von dem Ziel abbringen, ein Werk echter Kultur anzustreben […] Das Bauwerk für das wir zur Zeit noch mitverantwortlich sind, wird dem Altstädter Kirchplatz die entscheidende Note geben, in dieser großen Verantwortung muß es uns doch gelingen, zusammen mit der Stadt etwas zu schaffen, das nicht nur die Würde des Landeskirchenamtes, sondern auch eine echte lebendige Baukunst verkörpert.“ Dem endgültigen Plan stimmte Petri am 29. Juni 1954 zu, einen Monat folgte die Baugenehmigung.

#3 Baubeginn
Der Bau des Landeskirchenamts beginnt, 1954; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen, Nr. 46

Am 14. Oktober 1954 legte Präses Ernst Wilm (1901-1989) den Grundstein für das Landeskirchenamt. In Bezug auf das Leitwort „Unsere Kirche steht mitten in der Stadt“ der vorangegangenen Evangelischen Woche, sagte Wilm, dass nun auch das Landeskirchenamt mitten in der Stadt stehe, und versprach, dass es seine Arbeit aufnehme für die Kirche, für die Stadt, für Westfalen und für die Welt. In den Grundstein legte er eine Kassette mit einer Urkunde, Bauzeichnungen, einer Tageszeitung und dem Sonntagsblatt, schlug drei Mal mit dem Hammer darauf und reichte diesen an Mitglieder des Landeskirchenamtes weiter. Es folgten Bibelworte und weitere Hammerschläge bevor der Grundstein von drei Maurern in Berufstracht eingemauert wurde.

Von nun an wurde der Bau fleißig vorangetrieben, am 25. Mai wurde Richtfest gefeiert. Der theologische Vizepräsident der Landeskirche, Karl Lücking (1893-1976) sprach das Grußwort, in dem er nochmal auf die zentrale Stelle des Neubaus hinwies. Da die Stadtverwaltung quasi ein Nachbar war, hegte Lücking die „Hoffnung auf ein gutes Beieinander und Miteinander“.

#4 Bauarbeiten
Die Bauarbeiten schreiten voran, 1955; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-50-30

Dies sollte aber schon bald auf eine harte Probe gestellt werden, denn am 22. Juni wurden die Bauarbeiten vom städtischen Bauamt vorläufig stillgelegt, da die Fassadenverkleidung abweichend vom Bauantrag nicht aus gleichgroßen, regelmäßig verlegten Platten bestand. Der Bauausschuss der Landeskirche hatte sich aber schon im Herbst 1954 dafür entschieden, Platten unterschiedlicher Größe und Struktur zu nehmen und unregelmäßig verlegen zu lassen. In unmittelbarer Nähe waren gerade die Dresdener Bank und das Kaufhaus Opitz mit großen und regelmäßigen Platten als Fassadenverkleidung fertiggestellt worden. Das Architekten-Team wollte, dass das „Verwaltungsgebäude, das dicht bei der Altstädter Kirche liegt, nicht mit einer Bank oder einem Kaufhaus verwechselt wird.“

#5 Vergleich Fassaden
Vergleich der Fassaden von Landeskirchenamt und der ehemaligen Dresdener Bank, Stadtarchiv Bielefeld, 15.10.2019

Der „Plattenstreit“ ging bis zum Regierungspräsidenten nach Detmold und zum Ministerium für Wiederaufbau in Düsseldorf. Am 17. August 1955 trafen sich Vertreter der Stadt- und Kirchenverwaltung bei Regierungspräsident Gustav Galle (1899-1992), der zwischen beiden Parteien zu vermitteln versuchte. Der städtische Baudirektor Heinrich Friedrich Warnick (1901-1986) hatte im Vorfeld einen Vorschlag erarbeitet, um der Landeskirche entgegen zu kommen: Die Platten sollten nicht wie im Bauantrag beschrieben verlegt werden, aber eben auch nicht so, wie es am Neubau schon begonnen wurde. Dieser Vorschlag wurde von Oberkirchenrat Niemann, Landeskirchenrat Ende und Adolf Schulz jedoch zurückgewiesen. Für die Landeskirche hätte dies bedeutet, die schon gelieferten und gesetzten Platten wieder zu entfernen und zurück zu schicken, was Kosten in Höhe von ca. 20.000 DM verursacht hätte, wie Warnick schätzte. Das wohl sehr unangenehme Gespräch – die Vertreter der Landeskirche waren der Meinung, ungerecht behandelt worden zu sein, und die Mitarbeiter der Stadt fühlten sich wie Angeklagte, obwohl sie nur ihre Arbeit getan hatten – wurde nach gut einer Stunde abgebrochen. Regierungspräsident Galle sah keine Chance für eine einvernehmliche Lösung.

Eine Entscheidung, wie es nun weitergehen sollte, musste aber getroffen werden. Am 19. August hob Regierungspräsident Galle die Stilllegungsverfügung der Stadt auf. Zwar sah auch er einen Verstoß gegen das Baurecht, war aber der Meinung, dass sich der Neubau in die „Umgebung einwandfrei einfügen und keinesfalls Ausdruck nicht anständiger Baugesinnung“ sei. Mahnend fügt er an: „Ich darf jedoch darum bitten, daß Sie zur Vermeidung weiterer Schwierigkeiten mit dem Bauaufsichtsamt der Stadt Bielefeld Fühlung aufnehmen. Bei rechtzeitiger Fühlungnahme hätte sich dieser Streitfall vermeiden lassen.“ Das städtische Bauamt war über Entscheidung nicht erfreut und stellte eine Aufsichtsbeschwerde gegen Regierungspräsident Galle bei Fritz Kaßmann (1908-1991), Minister für Wiederaufbau in Düsseldorf, die jedoch erfolglos blieb.

#6 LKA vom Niederwall aus
Das Landeskirchenamt vom Niederwall aus gesehen, 1956; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 93, Bd. 2

Die Bauarbeiten konnten also weitergehen und ein Jahr nach der Grundsteinlegung begann der Innenausbau.

Am 12. März 1956 konnte das Landeskirchenamt bezogen werden, die Einweihung fand am 26. April statt. Sowohl die Landeskirche, als auch die Stadtverwaltung nahmen die Feierlichkeiten zum Anlass, um ihrer Zusammenarbeit, die durch den „Plattenstreit“ gelitten hatten, einen Neustart zu geben. Präses Wilm dankte den Stadtplanern, die den Neubau überhaupt möglich gemacht hatten. Oberbürgermeister Artur Ladebeck (1891-1963) teilte in einem Brief mit, „ daß der Rat der Stadt einstimmig den Wunsch zum Ausdruck gebracht hat, mit Ihrer Behörde in gutem Einvernehmen zu arbeiten. […] Damit soll nun auch nach Auffassung aller Ratsmitglieder diese Frage nicht weiter einer guten Zusammenarbeit im Wege stehen, sondern als abgeschlossen betrachtet werden. So darf ich die Bitte aussprechen und die Zusicherung geben, daß beiderseits ein von gegenseitigem Vertrauen getragenes Verhältnis sein möge.“

Von der Westfälischen Zeitung wurde das neue Gebäude als „ebenso schön wie zweckmäßig“ beschrieben. Es gebe keinen überflüssigen Pomp, der ganze Bau sei auf Zweckmäßigkeit und Sachlichkeit abgestimmt. Tatsächlich orientierte sich die Inneneinrichtung an den geltenden Standards von Verwaltungsgebäuden. Einige Besonderheiten kann man aber doch finden. Außen fällt vor allem das Steinrelief über dem Eingang auf. Das von Arnold Rickert (1889-1974) entworfene Relief, dass die Szene der Stillung des Sturms zeigt, ist der einzige Hinweis darauf, dass sich eine christliche Institution in diesem Gebäude befindet. Auch die Fensterumrandungen links in der ersten Etage sind markant. Hinter diesen Fenstern befindet sich der kleine Sitzungssaal. Bei näherem Hinschauen bemerkt man, dass die Fenster in der ersten Etage etwas größer sind als die restlichen Fenster. Hier soll ein leiser Hinweis auf die Hierarchie gegeben werden, da sich in dieser Etage, der so genannten „Belle Etage“, die Präses- und Vizepräsidentenbüros befinden. Nach Betreten des Gebäudes bemerkt man vor allem die große Wendeltreppe. Das Präsesbüro wurde von dem Künstler Hugo Kükelhaus (1900-1984) eingerichtet, mit der Vorgabe, dass es modern und freundlich sein solle. Zuletzt ist auch die Grisaille-Verglasung der Glasmalerin Hilde Ferber (1901-1967) im Treppenhaus und im Großes Sitzungssaal zu nennen. Die Besonderheit der Grisaille-Verglasung liegt darin, dass ausschließlich die Farben Weiß, Grau, Hellgelb und Graugrün verwendet werden. Natürlich hat sich das Landeskirchenamts-Gebäude seit 1956 stetig entwickelt, im Laufe der Zeit sind weitere künstlerische Arbeiten hinzugekommen.

#7 LKA fertig
Das Landeskirchenamt kurz nach der Fertigstellung, 1956; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 85, Bd. 3

Die Mitarbeiter des Landeskirchenamts hatten 1956 nun endlich ihr neues Domizil bezogen. Da die Personalzahl aber rasch anstieg, war bereits 1962 zusätzlicher Raum notwendig geworden. Nach Ausbaumaßnahmen und Umwandlungen von Dienstwohnungen zu Büroräumen, wich man auf Räume des ehemaligen Christlichen Hospizes aus, das sich neben dem Landeskirchenamt befand. 1981 waren aber alle Kapazitäten erschöpft, so dass einige Dienststellen ausgegliedert wurden, zum Beispiel in das Gebäude der ehemaligen Dresdener Bank am Niederwall, sowie in die Mauerstraße und die Ritterstraße.

Die Vereinigung der Verwaltungsmitarbeiter in einem Haus war also nur von kurzer Dauer. Nach dem Krieg konnte man aber wohl noch nicht ahnen, dass die Anzahl des Personals bis heute auf rund 300 Personen wachsen würde.

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,1/Oberbürgermeister, Nr. 242
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,2/Oberstadtdirektor, Nr. 246
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen Nr. 21, 27, 46, 48
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 2227

Literatur

  • Bernd Hey, Bielefeld als Sitz der evangelischen Landeskirche – Das Landeskirchenamt, in: Andreas Beaugrand (Hg.), Stadtbuch Bielefeld, Bielefeld 1996, S. 168-171
  • Bernd Hey (Hg.), Kirchenleitung in Bielefeld – 50 Jahre Landeskirchenamt am Altstädter Kirchplatz, Bielefeld, 2006

 

Erstveröffentlichung: 01.10.2019

Hinweis zur Zitation:
Günther, Judith, 15. Oktober 1954: Grundsteinlegung zum Bau des Landeskirchenamtes am Altstädter Kirchplatz, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2019/10/01/01102019, Bielefeld 2019

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