19. August 1979: Verleihung des Kulturpreises der Stadt Bielefeld an Eduard Herterich

• Andreas Vohwinkel, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

Am 19. August 1979 erhielt der als Maler und freier Grafiker tätige Künstler Eduard Herterich (1905-1994) den Kulturpreis der Stadt Bielefeld. In seiner Festrede hob Oberbürgermeister Klaus Schwickert die Bedeutung des Preisträgers für die Bielefelder Region hervor. Deren prägende Landschaften, Teutoburger Wald und Senne, habe Herterich mit seiner Kunst vielen Menschen nähergebracht, indem er ihre Wahrnehmung für die Schönheit der sie umgebenden Natur sensibilisiert habe. Gleichzeitig sei Herterich, der die Zuerkennung des Kulturpreises nicht nur als Würdigung seines bisherigen künstlerischen Schaffens, sondern vor allem auch als Verpflichtung für die Zukunft verstand, „ein Beispiel für menschliche Willenskraft und optimistische Lebenseinstellung“. Statt an der eigenen körperlichen Benachteiligung zu verzagen, habe er diese akzeptiert und „zu einer nicht unwesentlichen Bedingung seiner Kunst“ gemacht. Tatsächlich ist das, insbesondere Zeichnungen und Aquarelle umfassende, Werk Herterichs in vielerlei Hinsicht durch dessen Biographie geprägt worden.

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Verleihung des Kulturpreises an Eduard Herterich im Vortragssaal der Kunsthalle. Neben Herterich sitzt Hans Schwettmann, Vorsitzender des Kulturausschusses. Links Oberbürgermeister Klaus Schwickert. Westfalen-Blatt, 20.8.1979, Foto: Peter Thölen
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Entwurf der Preisträgerurkunde für Eduard Herterich. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,1/Oberbürgermeister, Nr. 498

Eduard Herterich, dessen körperliche Verfassung von frühester Jugend an durch einen Herzfehler beeinträchtigt war, wurde am 30. Mai 1905 in Puhlheim im Kreis Köln geboren. Da sein Vater gebürtig aus Bielefeld stammte und bei den Dürkopp-Werken als Schlosser beschäftigt war, zog die Familie bereits ein Jahr später in den Bielefelder Osten. Von 1911 bis 1920 besuchte Herterich die Bückardtschule. Die Familie lebte zu dieser Zeit in der Mühlenstraße. Schon früh versuchten die Eltern, ihren Kindern bei sonntäglichen Spaziergängen die Natur in ihren verschiedenen Formen zu erklären und näherzubringen. Beim jungen Eduard Herterich fielen solche Belehrungen auf fruchtbaren Boden. So suchte er schon früh den Kontakt mit der naturverbundenen Jugendbewegung und war – nach eigener Aussage – mit zwölf Jahren aufgrund des Bedürfnisses, die „Schönheit der Berge, Wiesen und Täler mit dem Stift festzuhalten“, ein „freier Wandervogel“. Nach dem Ende der Schullaufbahn begann er 1920 zunächst eine Lehre als Musterzeichner an der gewerblichen Fortbildungsschule in Bielefeld, deren Gewebeoberlehrer Fritz Eich (1887-1957) für Herterich, der seinen Vater im Ersten Weltkrieg verlor, schnell zu einer Vaterfigur wurde.

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Die gewerbliche Fortbildungsschule in der Grabenstraße, heute Alfred-Bozi-Straße. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-26-26

Eich war es auch, der seinem Schüler einen Gasthörerausweis für die Bielefelder Handwerker- und Kunstgewerbeschule (später Werkkunstschule; heute Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Design) vermittelte. Bei abendlichen Besuchen wurde Herterich dort von der Designerin Gertrud Kleinhempel (1875-1948) sowie den Malern Karl Muggly (1884-1957) und Ludwig Godewols (1870-1926) unterrichtet. Zudem knüpfte er auf der Kunstgewerbeschule enge Kontakte mit Mitgliedern der sozialistischen Jugendbewegung. Doch noch im selben Jahr musste Herterich die Ausbildung als Musterzeichner aufgrund einer schweren Krankheit, die ihm das Gehen nahezu unmöglich machte, abbrechen. Die nächsten sieben Jahre waren geprägt durch Bettlägerigkeit und regelmäßige Krankenhausaufenthalte.

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Die 1913 eingeweihte Handwerker- und Kunstgewerbeschule am Sparrenberg. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 24-705-24

Noch vor Ausbruch der Krankheit war Heterich dem „Verein der Naturfreunde“ beigetreten, dessen Mitglieder zum Teil aus der Jugendbewegung stammten und deren Ideen vertraten. Hierzu gehörte die Ablehnung der als unecht und erstarrt wahrgenommenen überkommenen Lebensformen, denen das Erlebnis eines einfachen und naturverbundenen Lebens entgegengesetzt wurde. Dementsprechend unternahmen die „Naturfreunde“ an Wochenenden häufig Wanderungen über den Kamm des Teutoburger Walds und verbrachten mehrere Stunden in der Senne. Da Herterich seit Beginn der Bettlägerigkeit von seinen Kameraden in einem Handwagen transportiert wurde, konnte er trotz Krankheit weiterhin an diesen Ausflügen teilnehmen. Meist saß er dann an einem geschützten Ort und beobachtete über mehrere Stunden die ihn umliegenden Bäume und Büsche, wodurch seine Sinne für die Natur weiter geschärft und das Interesse für die landschaftlichen Besonderheiten der Senne und des Teutoburger Walds sowie das Bedürfnis nach deren künstlerischer Verarbeitung vertieft wurden. In Verbindung mit der für die Jugendbewegung charakteristischen Pflege von Volksgut in Form von Sagen, Märchen und Volksliedern entwickelte Herterich durch diese Erfahrung endgültig eine als romantisch kategorisierbare Einstellung zu Natur, Landschaft und Kultur, was wiederum ein umfassendes romantisches Lebensgefühl begründete.

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Ein Kotten, wie in Herterichs Zeichnung „Kotten in der Senne bei Bielefeld“ (1979) festgehalten, diente den „Naturfreunden“ bei ihren Ausflügen oft als Ziel. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,11/Graphische Sammlung, Nr. 252-17

Dieses spiegelt sich in den Motiven seines künstlerischen Schaffens deutlich wider. Hierzu gehören insbesondere weite Moor-, Küsten- und Sennelandschaften, die Eduard Herterich meist als Aquarelle festhielt. Einerseits scheinen diese Landschaftsbilder die Schönheit und Würde der unberührten Natur herauszustellen und damit sowohl die Liebe des Künstlers zu den dargestellten Landschaften auszudrücken als auch – ganz im Sinne der Jugendbewegung – der Überwindung der menschlichen Entfremdung gegenüber der Natur zu dienen. „In meinen Landschaftsbildern soll der Mensch sich ausruhen können“ postulierte Herterich selbst. Andererseits haben seine, stets auf bestimmte Farben beschränkten Landschaftsdarstellungen oftmals einen schwermütigen Charakter, zumal der Künstler seine Landschaften gerne in Dunst oder Nebel tauchte. Rüdiger Jörn, ehemaliger Mitarbeiter der Kunsthalle Bielefeld, erkannte hierin einen Ausdruck der romantischen Sehnsucht nach anderen Orten, „eine unbestimmte Sehnsucht, die zwar ihr Ziel nicht kennt, die aber ein zufriedenes, glückseliges Aufgehen im Hier und Jetzt ausschließt“. Daher lade eine von Herterich geschaffene Landschaftsdarstellung meistens nicht zum glücklichen Verweilen ein, sondern offenbare vielmehr ein Gefühl von Rastlosigkeit und bleibe dem Betrachter daher letztlich fremd. In diesem Sinne verbinden sich in Herterichs Landschaftsbildern zwei Grundzüge der Romantik: Die Hinwendung zur direkt erlebbaren Natur, verbunden mit einer fortwährenden Sehnsucht nach dem Glück in der Fremde.

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„In der Senne bei Bielefeld“ (1950). Kunsthalle Bielefeld (Hrsg.), Eduard Herterich. Aus Teutoburger Wald und Senne, Bielefeld 1985, S. 23

Mehr noch als Landschaftsansichten sind allerdings Baum-, Wurzel-, Geröll- und Waldbodenstudien charakteristisch für das Werk von Eduard Herterich, der bei diesen Motiven nach Einschätzung von Rüdiger Jörn nicht „das Großartige, das Außergewöhnliche“, sondern vielmehr das „Unscheinbare und Nebensächliche“ herauszuarbeiten suchte. So stellt vor allem der abgestorbene Baum ein immer wiederkehrendes Motiv in Herterichs Werk dar. Die besondere Faszination des Künstlers für den Wald – allen voran den Teutoburger Wald -, hatte dabei mehrere Gründe: Zum einen fühlte sich Herterich von der Oberflächenstruktur der Bäume und Wurzeln zur Entwicklung eigener bildnerischer Strukturen angeregt. Zum anderen war der Wald für ihn zum Ort der Gesundung geworden und erhielt damit eine zutiefst persönliche Bedeutung. Zudem maß Herterich dem Wald als Geburtsort der deutschen Sagen und Märchen ideelles Gewicht bei. So interpretiert Jörn die späteren, ab den 1960er Jahren entstandenen Baum- und Wurzelzeichnungen als Ausdruck einer „märchenhaft-romantischen Weltdeutung“, gemäß der sich die Dinge der Natur in sagenhafte, nahezu unheimliche Wesen verwandeln und die Welt zum Ort der „jegliche menschliche Logik übersteigenden Verwandlung“ wird. Vor diesem Hintergrund überrascht es umso weniger, dass Herterich auch noch Jahrzehnte nach seiner Studienzeit die vielfach romantisch geprägte Jugendbewegung als wichtigste Quelle seines künstlerischen Schaffens benannte. Durch die Jugendbewegung und die mit ihr verbundenen Werte habe er es vermocht, sich zu einem selbständigen Künstler zu entwickeln und selbst in schweren Zeiten seinen Idealismus und damit gleichzeitig seine künstlerische Kraft zu bewahren.

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Zeichnung eines abgestorbenen Baums (1976). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,11/Graphische Sammlung, Nr. 252-16
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„Wald“ (1975). Kunsthalle Bielefeld (Hrsg.), Eduard Herterich. Aus Teutoburger Wald und Senne, Bielefeld 1985, S. 33

Die endgültige Entscheidung für eine Existenz als Künstler erfolgte jedoch erst 1928, als Herterich den Auftrag erhielt, im Rahmen des Jugendtags der Sozialistischen Arbeiterjugend in Dortmund für den Bielefelder Bezirk eine Ausstellung mit Werken zu beschicken. Obwohl seine körperliche Verfassung trotz überwundener Bettlägerigkeit weiterhin schlecht war, gelang es Herterich, den Auftrag auszuführen, was ihn in seinem künstlerischen Werdegang nachhaltig bestärkte. „Das Bewusstsein, trotz meiner Krankheit doch noch schaffen zu können, erfüllte mich so sehr, daß ich fortan die Kunst als meinen Beruf ansah.“ Durch die Ausstellung in Dortmund wurden zudem die sozialdemokratischen Politiker Carl Severing (1875-1952) und Carl Schreck (1873-1956) auf Herterich aufmerksam und vermittelten ihm Unterricht an der Bielefelder Kunstgewerbeschule. Doch auch für Herterichs Kunst blieb die Reise ins Ruhrgebiet nicht folgenlos. So besuchte er im Anschluss an den Jugendtag Verwandte in Essen und besichtigte die dortigen Industrieanlagen. Die daraus gewonnenen Eindrücke verarbeitete der Künstler in Zeichnungen und Aquarellen der Arbeitswelt, zu deren Motiven neben Maschinen und Fabriken vor allem arbeitende Menschen gehörten. Diese thematische Erweiterung des Werks sollte bis in die 1940er Jahre Bestand haben.

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„An der Welle“ (vor Okt. 1944). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,11/Graphische Sammlung, Nr. 252-22

Von 1928 bis 1934 besuchte Eduard Herterich die Bielefelder Handwerker- und Kunstgewerbeschule, wo er von Karl Muggly, dem Grafiker Otto Kraft (1900-1981), dem Maler Paul Kottenkamp (1883-1968) sowie dem Bildhauer Arnold Rickert (1889-1974) unterrichtet wurde. Da Paul Kottenkamp mit seinen Schülern bevorzugt Stadtrundgänge unternahm, um ihr Wahrnehmungsvermögen und ihre gestalterischen Fähigkeiten zu verbessern, entstanden in dieser Zeit zahlreiche Zeichnungen der Bielefelder Innenstadt. Nach Abschluss der Ausbildung studierte Herterich bis 1937 an der Kunsthochschule München. Im selben Jahr stellte er zum ersten Mal alleine aus. Es folgten mehrere Gruppenausstellungen in Bielefeld, wo 1943 erstmalig auch eine Einzelausstellung des Künstlers zu sehen war. Ein Jahr später wurde Herterich trotz seines schlechten Gesundheitszustandes zum Kriegsdienst eingezogen, in dessen Verlauf er in französische Kriegsgefangenschaft geriet. Allerdings wusste Herterich die bis 1947 währende Zeit der Gefangenschaft ebenfalls künstlerisch zu nutzen, indem er in verschiedenen Kapellen Nordfrankreichs Wandgemälde anfertigte.

 

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„Altstädter Nikolaikirche“ (vor Sept. 1944). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,11/Graphische Sammlung, Nr. 252-30

Nach seiner Rückkehr nach Bielefeld folgten weitere Ausstellungen, insbesondere in Städten der Region Ostwestfalen-Lippe. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit war Herterich ab 1956 zudem nebenamtlich als Lehrer für Kunsterziehung und Heimatkunde an verschiedenen Bielefelder Volksschulen tätig, zu denen die Brodhagenschule, die Fröbelschule und die vormals von Herterich selbst besuchte Bückardtschule gehörten. Dieses anfangs auf vier Wochenstunden begrenzte Engagement hatte sich bis zu seiner Beendigung 1970 auf 24 Stunden ausgedehnt und umfasste alle Klassen, da Herterich es verstand, die Schüler aller Altersgruppen für seine Unterrichtsfächer zu interessieren. Dabei konnte er auf die Erfahrungen aus seiner aktiven Zeit bei der Vereinigung „Kinderfreunde“ zurückgreifen, denen er von 1924 bis 1933 angehört hatte. Denn ganz im Sinne des von der Jugendbewegung beschworenen Dienstes an der Gemeinschaft hatten sich die „Kinderfreunde“ dafür engagiert, Kinder durch Angebote im künstlerischen Bereich von der Straße zu holen.

Spätestens zum Zeitpunkt der Verleihung des Kulturpreises der Stadt Bielefeld hatte sich Herterich, der 1985 das Bundesverdienstkreuz erhielt, hinsichtlich seines künstlerischen Schaffens den Ruf erworben, Trends widerstanden zu haben und seinem eigenen Stil stets treu geblieben zu sein. Zwar warnte Rüdiger Jörn 1979 davor, durch derartige Urteile die thematische Vielfalt und die stilistischen Unterschiede in Herterichs Bildern zu verkennen, bekräftigte jedoch gleichzeitig den romantischen Kern des Gesamtwerks. Herterich ginge es stets darum, dem Betrachter die Schönheit und Würde der Natur bewusstzumachen. Der Künstler, der sich selbst als „Romantiker“ bezeichnete, stimmte dieser Einschätzung zu: „Dem Menschen die Schönheiten der Natur zu zeigen, die ich so über alle Maßen liebe, habe ich mir als Aufgabe gestellt.“ Eduard Herterich verstarb am 3.Juli 1994, einen Monat nach seinem 89. Geburtstag.

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,1/Oberbürgermeister, Nr. 498 (Ansprache des Oberbürgermeisters Klaus Schwickert zur Verleihung des Kulturpreises an Eduard Herterich am 19.8.1979)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 205 (Zeitungsartikel über Eduard Herterich von Rüdiger Jörn, 1982)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 520 (Porträt Eduard Herterich: „Kraft schöpfe ich aus der Jugendbewegung“, Freie Presse, 12.03.1949)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen (Nachruf auf Eduard Herterich, Neue Westfälische, 5.7.1994)

Literatur

  • Andreas Beaugrand/ Gerhard Renda (Hrsg.), Werkkunst. Kunst und Gestaltung in Bielefeld 1907-2007, Bielefeld 2007
  • Heinrich Becker, Bielefelder Künstlerbiographien. Ein Nachschlagewerk, Bielefeld 1965
  • Rüdiger Jörn, Einführende Gedanken, in: Kunsthalle Bielefeld (Hrsg.), Eduard Herterich. Aus Teutoburger Wald und Senne, Bielefeld 1985, S. 5-6
  • Rüdiger Jörn, Gedanken zum Werk Eduard Herterichs, in: Kulturhistorisches Museum Bielefeld (Hrsg.), Eduard Herterich. Aquarelle und Zeichnungen, Bielefeld 1979, S. 4-7
  • Klaus Schwickert, Grußwort, in: Kunsthalle Bielefeld (Hrsg.), Eduard Herterich. Aus Teutoburger Wald und Senne, Bielefeld 1985, S. 3

 

 

Erstveröffentlichung: 01.08.2019

Hinweis zur Zitation:
Vohwinkel, Andreas, 19. August 1979: Verleihung des Kulturpreises der Stadt Bielefeld an Eduard Herterich, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2019/08/01/01082019, Bielefeld 2019

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