17. August 1963: Der SPD-Landrat Erich Deppermann stirbt in Bielefeld

•  Dagmar Giesecke, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

„Im Bielefelder Kreishaus, dem Ort, da Landrat Erich Deppermann Können und Begabung, Arbeit und Mühe in verantwortungsvollem Wirken in die Waagschale des Alltags warf, fand am Freitagnachmittag eine Gedenkstunde zu Ehren des Verstorbenen statt. Kreistag und Kreisverwaltung versammelten sich gemeinsam mit den Abgeordneten der Parlamente, den Spitzenvertretern der kommunalen Körperschaften aus Bielefeld-Stadt und -Land im großen Sitzungssaal, der mit blühender Heide aus der Senne würdig geschmückt worden war. Den Platz des Landrats kennzeichneten trauerumflorte weiße Chrysanthemen. Von hier aus hatte der so plötzlich aus dem vollen Leben Gerissene die Kreistagssitzungen geleitet, und im nebenanliegenden Arbeitszimmer hatte er Tag für Tag Rat- und Hilfesuchende empfangen, die vielfältigen Verhandlungen und Gespräche geführt und seine Entscheidungen getroffen“, berichtete die Freie Presse am 24. August 1963, eine Woche nach dem plötzlichen Tod von Erich Deppermann.

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Landrat Erich Deppermann am Schreibtisch seines Amtssitzes im Kreishaus in der August-Bebel-Straße, um 1962. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 61-004-060

Als erstes von drei Kindern der Eheleute Wilhelm Deppermann, Tischler von Beruf, und Emilie, geb. Schäffer, wurde Erich Deppermann am 30. Juni 1902 in der Bauerschaft Schildesche geboren. Noch im selben Jahr zog die Familie nach Gadderbaum. Nach seiner Schulentlassung entschloss er sich, den Beruf des Drehers zu erlernen. Es folgte, wie damals üblich, eine Zeit der Wanderschaft, um berufliche Erfahrungen zu sammeln. Für mehr als ein Jahr war er zwischen 1922 und 1923 in Ostfriesland und Sachsen unterwegs. Wieder zurück in Bielefeld arbeitete Deppermann noch einmal für kurze Zeit in seinem erlernten Beruf, gab diesen aber 1925 auf, um sich als Inhaber eines Geschäfts für Sprechapparate und Schallplatten in der Gütersloher Straße 45 selbstständig zu machen. 1927 heiratete er Dora Zeise in Gadderbaum, wo auch 1930 ein Sohn zur Welt kam.

Seine politische Laufbahn begann 1920 mit dem Eintritt in die SPD. Bis 1933 war er darüber hinaus Vorsitzender der Arbeiterjugend in Bielefeld und Schriftführer im Reichsbanner. Dieser war 1924 in Magdeburg als überparteiliches Bündnis von der SPD, der liberalen Deutschen Demokratischen Partei und der katholischen Zentrumspartei gegründet worden und sollte als politischer Wehrverband zum Schutz der demokratischen Republik und ihrer Verfassungsordnung dienen. Einmal gefragt, warum er sich schon in so jungen Jahren der Sozialdemokratie verschrieben hatte, soll er geantwortet haben: „Weil damals der arbeitende Mensch von denen, die am längeren Hebel saßen, nicht entsprechend geachtet wurde.“

Nach dem politischen Wechsel im Januar 1933  wurden Deppermanns politische Einstellung und Aktivitäten zum Problem für ihn. Im Februar 1936 wurde er verhaftet und für drei Monate in der Turnerstraße in „Schutzhaft“ genommen, um anschließend im KZ Esterwegen interniert zu werden. Schon im Frühjahr 1933 war Esterwegen als eines der ersten Musterbarackenlager eingerichtet worden. Nach 1934 wurde es von Heinrich Himmler, Reichsführer SS, dieser unterstellt. Ende August 1936 wurde Erich Deppermann ins Konzentrationslager Sachsenhausen verlegt, wo er bis zum Dezember verbleiben musste. Zwar kehrte Erich Deppermann nach verbüßter Haft nach Bielefeld zurück, wurde aber bis Januar 1937 ein weiteres Mal in „Schutzhaft“ genommen. Nach seiner Entlassung war es ihm verboten, als Selbstständiger tätig zu sein. Das bedeutete das Aus für sein Geschäft, was er 1935 schon nach Gadderbaum in den Eggeweg 51 verlegt hatte, wo die Familie auch wohnte.

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Die Ravensberger Eisenhütte Reinshagen & Vogt, 1890 gegründet von Fritz Vogt, stand bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in der Jöllenbecker Straße 16. Stadtarchiv Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 31-123-001

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs  fand er bei der Ravensberger Eisenhütte Reinshagen & Vogt als Dreher sein Auskommen, verbunden mit starken finanziellen Einbußen. Diese Tatsache fand später auch Niederschlag bei der Bewertung seines Antrages auf Wiedergutmachung in den 1950er Jahren. Zum Herbst 1945 verließ Deppermann offiziell die Firma, war aber schon ab April nur noch „auf dem Papier“ dort „auf dem Papier“ angestellt.  „Seinen Lebensunterhalt bis zur Einstellung beim Arbeitsamt in Bielefeld verdiente er sich mit monatlich 20,- RM bei der Militärregierung. […] Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Antragsteller am 2.2.1936 verhaftet wurde und mit diesem Tage keine Gelegenheit mehr hatte, aus Nutzung der eigenen Arbeitskraft Einkommen zu erzielen, wird der Beginn des Entschädigungszeitraumes auf den 2.2.1936 festgesetzt. Er endet mit der Einstellung als stellv. Arbeitseinsatzleiter“, geht aus dem Bescheid der Entschädigungsbehörde in Detmold vom 30. Dezember 1953 hervor.

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Sonderausweis für politisch, rassisch und religiös Verfolgte für Erich Deppermann vom 17. Oktober 1946. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 120,3/Amt für Wiedergutmachung Kreis, Nr. A 83

Dass sich Erich Deppermann am politischen Aufbau eines neuen Deutschlands aktiv beteiligen würde, stand für ihn außer Frage. Zusammen mit Carl Severing  (1875-1952), SPD-Parteivorsitzender in Ostwestfalen-Lippe und ehemaliger Reichsinnenminister, und Carl Schreck (1873-1956), ebenfalls SPD-Mitglied und vor 1933 Reichstagsabgeordneter, war er am 26. Oktober 1945 in der Oetkerhalle bei der Neugründung des Kreisvereins Bielefeld-Stadt dabei. Beide waren schon dem jungen Deppermann politisches Vorbild. Offiziell zugelassen wurde die SPD erst ein Vierteljahr später. „Während Carl Severing die großen planerischen Linien für den Wiederaufbau des politischen und wirtschaftlichen Lebens entwickelte, war es Hannes Schmitt, Unterbezirkssekretär von Bielefeld-Halle-Wiedenbrück, der die mühselige Kleinarbeit auf sich nahm. Mit dem Fahrrad wurden die Genossen im Bezirk aufgesucht, Besprechungen in den Stuben der politischen Freunde abgehalten, und oft, wenn abends um viertel vor zehn die Vorwarnung ertönte, waren Hannes Schmitt und Erich Deppermann noch irgendwo weit weg von zu Hause“, erinnerte der „Demokratische Aufbau“ in seiner Sonderbeilage vom 29. Dezember 1955 zum 10-jährigen Bestehen der SPD. Zeitnah begann man, sich auf die Gründung eines Kreisvereins Bielefeld-Land zu konzentrieren. In der vorbereitenden Sitzung trat Deppermann in die erste Reihe der SPD auf Kreisebene. Als erster Vorsitzender konnte er am 11. November 1946 in der Brackweder Gastwirtschaft Hellmann die Gründungsfeier eröffnen. Nachdem alle Kreisvereine bis Anfang Dezember desselben Jahres etabliert worden waren, richtete sich der Focus der Genossen darauf, auf Bezirksebene mit Schulungen der Funktionäre und Referenten innere Strukturen zu festigen. Auf der Tagung der beiden Kreisvereine am 21. November 1946 wurde auch Erich Deppermann in den Bezirksvorstand gewählt. Auch übernahm er 1946 das Amt des Bezirkssekretärs, das er bis 1962 innehatte. Der erste Landtag nach dem Zweiten Weltkrieg trat am 2.Oktober 1946 noch unter britischer Militärregierung zusammen. Deppermann saß als berufendes Mitglied als SPD-Abgeordneter für den Landkreis Bielefeld in Düsseldorf. Ein Jahr später fanden die ersten freien Landtagswahlen statt. Bis 1962 blieb er dessen Mitglied. Nach den NRW-Kommunalwahlen am 13. Oktober 1962, ebenfalls in diesem Jahr, war er Mitglied im Kreistag und Vorsitzender der SPD-Fraktion.

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SPD-Bundestagsabgeordneter Herbert Wehner (1906-1990) und Landrat Erich Deppermann anlässlich des Bezirksparteitages der SPD Ostwestfalen-Lippe am ersten Mai-Wochenende 1956 auf dem Rütli in Bielefeld. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 61-004-036

Verbunden mit seinen Kreis- und Landtagstätigkeiten, war er in verschieden Ausschüssen engagiert, besonders am Herzen lag ihm der soziale Bereich. So war über zehn Jahre Vorsitzender des Ausschusses für Flüchtlings- und Vertriebenenfragen im Landtag. Er wurde nicht müßig, die beiden Sätze „Den Krieg haben wir alle verloren! Es ist eine Ungerechtigkeit, die Heimatvertriebenen die Lasten einseitig tragen zu lassen!“ zu wiederholen und sich ganz besonders für diese Menschen in Not einzusetzen. „Der Wegweiser“, Zeitschrift für das Vertriebenen- und Flüchtlingswesen, schrieb in seinem Nachruf im August 1963: „Als Deppermann einmal auf einer Vertriebenenveranstaltung als ‘Vater der Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen‘ vorgestellt wurde, lehnte er das bescheiden ab. Aber so ganz falsch war die Bezeichnung keineswegs.“  Denn für seine unermüdliche politische Arbeit erhielt Erich Deppermann am 28. Januar 1963 das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik, überreicht durch Ministerpräsident Dr. Franz Meyer (1908-2002) im Düsseldorfer Landtag. Besondere Anerkennung fand dabei seine Arbeit als Vorsitzender des Vertriebenenausschusses. Als 1954 in Bad Neuenahr das „Kuratorium Unteilbares Deutschland“ gegründet wurde, schloss er sich auch dieser Organisation an und übernahm den Vorsitz des Kuratoriums auf Ortsebene. Auf ihn ging der Vorschlag zurück, in Düsseldorf ein „Haus des deutschen Ostens“ zu errichten, „als Stätte der Pflege ostdeutschen Kulturguts, aber auch der Begegnung und des vertiefenden Verständnisses zwischen Einheimischen und Flüchtlingen.“ Nur wenige Monate vor seinem Tod durfte er noch als Vorsitzender der Stiftung „Haus des Deutschen Ostens“ die Eröffnung vornehmen.

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Gedanken zu den Eingemeindungswünschen der Stadt Bielefeld von Kreistagsmitglied Erich Deppermann, 10. Oktober 1959. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,2/Oberstadtdirektor, Nr. 98

Im März 1961 standen in Nordrhein-Westfalen auf kommunaler Ebene Neuwahlen an. Damit verbunden war auch die Wahl des Landrates und seiner Stellvertreter. Landrat Franz Specht (1891-1964), Obermeister der Bäckerinnung und ebenfalls der SPD angehörig, stand seit 1947 dem Kreistag vor. Aus gesundheitlichen Gründen, er hatte ein paar Tage zuvor einen Nervenzusammenbruch erlitten, musste er das Amt des Landrats abgeben. Ein neuer Kandidat musste kurzfristig von der SPD-Fraktion des Kreistages gefunden werden. Die einstimmige Wahl fiel auf Spechts Parteigenossen Erich Deppermann. Auch im Kreistag am 14. März konnte er die Stimmen aller Fraktionen auf sich vereinigen. „In seiner ersten Rede […] dankte Erich Deppermann für das ihm durch die Wahl zum Ausdruck gebrachte Vertrauen. Es wäre für ihn freudiger gewesen, wenn die Übernahme des Landratspostens nicht unter so tragischen Umständen vor sich gegangen wäre. Er machte sich zum Sprecher des gesamten Kreistages, wenn er dem bisherigen die besten Genesungswünsche übermittelte. […] Aus der Fülle der vor dem Kreistag liegenden Aufgaben griff der neugewählte Landrat den Bau einer neuen Berufsschule heraus“, berichtete die Westfälische Zeitung am 15 April 1961. Darüber hinaus betonte Deppermann, dass Kommunalpolitik keine Kirchturmpolitik sein dürfe. Das gelte besonders in Bezug auf die Nachbarschaft mit der Stadt Bielefeld, mit der er sich auf`s Engste verbunden fühlte. Schon 1959, der Zeit weit voraus, machte er sich in einem Diskussionspapier öffentlich Gedanken zum Thema Eigemeindung.

Unter größter Anteilnahme feierte Erich Deppermann, der seit 1952 in Senne I zu Hause war, am 30. Juni 1962 seinen 60. Geburtstag. Ins Kreishaus in der August-Bebel-Straße kam, unbesehen der politischen Couleur oder kultureller Ausrichtung die gesamte Bielefelder Prominenz, um dem Jubilar ihre Wertschätzung zu unterbreiten. Aber auch der Landtag ließ es sich nicht nehmen, ihrem langjährigen Mitglied die besten Wünsche zu überbringen. Wie ein roter Faden zieht sich Deppermanns besonderes Engagement für die Flüchtlinge und Vertriebenen, für die er besonders durch sein politisches Wirken sensibilisiert war. Aber auch die Jugend stand immer in seinem Focus. So propagierte er, wann immer es möglich war, „daß nur eine aufgeschlossene und politisch interessierte junge Generation die Aufgaben der Zukunft lösen könnte. Sie bilde das Fundament der Demokratie, deren Bestand allein eine Frage des Mitgehens der jungen Menschen sei“, wie er schon am 13. Februar 1950 gegenüber der Freien Presse formulierte. Ein Jahr später ging er in einem Kommentar, ebenfalls in der Freien Presse, darauf ein, dass die größte Nichtwählerschaft die Jugend sei, der Tatsache sei mit aller Kraft entgegenzuwirken.

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Dankschreiben des damaligen Regierenden Bürgermeisters von Berlin Willy Brandt nach einem Besuch in Ostwestfalen-Lippe 1961. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 250/SPD-OWL, Nr. 101

Immer wieder wurden ihm vor allem Gesundheit und noch viel Zeit zum Umsetzen seiner vielen Projekte gewünscht. Neben dem Politiker Deppermann gab es aber auch noch den Menschen Deppermann, der auch die Belange und Nöte der “kleinen“ Leute immer im Blickwinkel behielt. Stets wurde er zudem als humorvoll, empathisch und mit Mutterwitz ausgestattet, geschildert, was ihm in seinem politischen Alltag sicher oftmals hilfreich war. Er war Ehrenmitglied der Schützenvereinigung Senne I e.V., deren Aufbau er aktiv begleitet hatte. Aber auch sein Garten, um den er sich zwar nicht allzu oft kümmern konnte, war ihm wichtig, mit den Kiefern, Eichenbüschen und der Heide, aber auch die Rosenstöcke hatten seine Aufmerksamkeit. Auf all die Glückwünsche und Ehrungen wurde Deppermanns Antwort wie folgt wiedergegeben: „Sein Ziel, zu seinem Teil einiges mit dazu beizutragen, daß aus den Irrungen und Wirren vergangener Jahre eine bessere und menschenwürdigere Zeit entstehe, wolle er weiter verfolgen. ‚Ich will keine uniformierte Meinung, sie führt zum geistigen Tod eines Volkes. Doch die Meinungen,  und seien sie politisch noch so gegensätzlich, sollen im Bereich menschlicher Wärme ausgetragen werden. Das ist mein Streben“, zu lesen in der Freien Presse  vom 2. Juli 1962.

Viel Zeit blieb Erich Deppermann nicht mehr, um seine Ideen und Visionen zu verwirklichen. Unerwartet starb er am 17. August 1963 an den Folgen einer Operation kurz nach seinem 61. Geburtstag.

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Die Trauergemeinde nach der Trauerfeier auf dem Weg zum Grab von Erich Deppermann am 21. August 1963 auf dem Sennefriedhof. Klaus Deppermann, sein, Sohn, führt hinter dem Pfarrer Johannes Horstmann die Trauergemeinde an. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 120,1/Kreis Bielefeld, Nr. 1799

Als er am 21. August auf dem Sennefriedhof, ganz in der Nähe von Carl Schreck und Carl Severing, zu Grabe getragen wurde, ließen nicht nur seine engen politischen Weggefährten sein Leben noch einmal Revue passieren, darunter Emil Groß (1904-1967) und Else Zimmermann (1907-1995), die seine Nachfolge im Kreishaus antrat und somit die erste Landrätin in der Geschichte der Bundesrepublik wurde. Auch Landtagspräsident Wilhelm Johnen (1902-1980), CDU, und der Innenminister von Nordrhein-Westfalen Willi Weyer (1917-1987), FDP, ließen es sich nicht nehmen, Deppermann die letzte Ehre zu erteilen. „Von der Kapelle aus begleiteten die Feuerwehrkapelle Brackwede, Abordnungen der Polizei, der Schützenvereine und der Feuerwehren, der Bläserchor Bethel, viele Vertreter des öffentlichen Lebens mit Regierungspräsident Dr. Galle, Oberkreisdirektor Dr. Schütz, Kreisdirektor Kahler an der Spitze, vor allem aber viele Menschen, denen Erich Deppermann einmal half oder die ihm freundschaftlich verbunden waren die trauernden Angehörigen zur letzten Ruhestätte. Kränze und Blumen deckten bald das Grab eines Mannes von hohen menschlichen Idealen“, schilderte die Westfälische Zeitung vom 22. August 1963 Deppermanns Beisetzung.

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,2/Oberstadtdirektor, Nr. 98
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 120,1/Kreis Bielefeld, Nr. 1799
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 120,3/Amt für Wiedergutmachung Kreis, Nr. A 83
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 250,2/SPD-OWL, Nr. 101
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermannsammlung, Nr. 91, Bd. 2, 94, Bd. 1, 100, Bd. 2, 101, Bd. 1, 106, Bd. 2, 122, Bd. 1, 191, Bd. 1
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 61-004-060, 61-004-036, 31-123-001

Literatur

  • Kreis Bielefeld (Hg.), Kreis Bielefeld – von seiner Gründung 1816 bis zu seiner Auflösung 1972, Bielefeld 1972
  • Kühne, Hans-Jörg, Die SPD in Ostwestfalen-Lippe nach 1945. Der Sieg der Traditionalisten (Theorie und Forschung, Bd. 339, Zeitgeschichte, Bd. 5), Regensburg 1995
  • Vogelsang, Reinhard, Geschichte der Stadt Bielefeld, Bd. 3, Bielefeld 2005

 

Erstveröffentlichung: 1.8.2018

Hinweis zur Zitation:
Giesecke, Dagmar, 17. August 1963: Der SPD-Landrat Erich Deppermann stirbt in Bielefeld,  Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld,
https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2018/08/01/01082018, Bielefeld 2018

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