• Dagmar Giesecke, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •
„Der Hoffnung, daß der Bielefelder Justizneubau künftig ‘nicht nur ein Gerichtsgebäude, sondern ein Ort weltoffener, freiheitlicher Rechtspflege‘ sein möge, hat gestern Nordrhein-Westfalens Justizminister Rolf Krumsiek anläßlich des Richtfestes für das 68 Millionen-Projekts an Gerichts- und Rohrteichstraße Ausdruck verliehen. […]. In seiner Begrüßung ließ [der leitende Regierungsbaudirektor] Leupold die bisherige Geschichte des Neubaus Revue passieren“, schrieb Peter Jansen am 18. September 1987 im Westfalen-Blatt.

Große Verärgerung herrschte in der Stadt Bielefeld, als 1877 nach der Neuordnung der Justiz (in Preußen), Minden der Sitz des Landgerichts zugesprochen worden war. Vorab im Gespräch waren für den neu zu bildenden Landgerichtsbezirk die drei Städte Bielefeld, Minden und Herford, wobei der Zuschlag für Bielefeld als gesetzt galt. Nachdem der erste Schock verwunden war, wendete sich die Stadt mit einer Petition an das Abgeordnetenhaus in Berlin. Sehr ausführlich wurden darin die Vorteile Bielefelds hervorgehoben und daran appelliert, diesen Entschluss noch einmal gründlich zu überdenken. Als die vier Pluspunkte führten sowohl der Magistrat mit den Herren Oberbürgermeister Ludwig Huber (1826-1905), Ardian Castanien (1823-1890), Hermann Nauß (1818-1905), Leberecht Goepel (1811-1887), Emil Wessel (1830-1914), Gustav Bertelsmann (1833-1909) und Gustav Huwendiek (1830-1892) als auch die Stadtverordneten, unter ihnen August Klasing (1809-1897), August Wilhelm Kisker (1812-1881), Hermann Delius (1819-1894) und Meyer Bonnin (1820-1899) an: „1) die Größe und commerzielle Bedeutung, 2) die geographische Lage und den Besitz guter Straßenverbindungen, 3) das Vorhandensein ausreichender Geschäfts- und Gefängnislocalitäten, 4) der Besitz der nöthigen Anzahl standesgemäßer Miethswohnungen sowie gute Erziehungs-Anstalten“. Die mehrseitige Petition endete mit den Worten voller Selbstbewusstsein: „Hohes Haus der Abgeordneten! Wir verlangen nichts, was uns nicht gebührt, wir verlangen keinen Vorzug vor besser- oder auch nur gleich-berechtigten Städten! Aber wir halten uns zu der Forderung berechtigt, daß mit gleichem Maße gemessen, daß dieselben Gesichtspunkte, welche für die übrigen Theile des Staates leitend gewesen sind, auch bei uns thatsächlich zur Anwendung gebracht werden. […] Die Stadt Bielefeld hat sich bei den bisherigen Verhandlungen mit den staatlichen Behörden zu allen Opfern bereit erklärt, welche die Justizverwaltung von ihr fordern zu müssen glaubte. Indem wir diese Bereitwilligkeit hiermit ausdrücklich bestätigen, erlauben wir uns, ganz gehorsamst unsere Bitte dahin zu richten: ‘In dem Gesetze betr. die Errichtung der Landgerichte, an Stelle der Stadt Minden die Stadt Bielefeld als Sitz des Landgerichts bestimmen zu wollen‘.“
Nach leidenschaftlichen und hitzigen Debatten in den beiden Häusern des Preußischen Landtages ging Bielefeld als Sieger hervor. Herford hatte schnell erkannt, dass es chancenlos war. Die Stadt schlug sich auf die Seite von Bielefeld und bekannte öffentlich: „Wird Herford nicht gewählt, ist Bielefeld vorzuziehen.“ Eduard Windhorst (1834–1914), war seinerzeit Kreisgerichtsrat, später auch Landgerichtsrat, in Bielefeld. Als liberaler Abgeordneter vertrat er von 1873 bis 1879 Bielefelder Interessen in Berlin. Wegen seines großen Einsatzes in Sachen Landgericht wurde er 1879 zum Bielefelder Ehrenbürger ernannt, und heute trägt eine Straße seinen Namen. Später wechselte er nach Hamm, wo er auch seine letzte Ruhe fand. Am 1. Oktober 1877, nahm das Landgericht in den Räumlichkeiten des ehemaligen Königlichen Kreisgerichts an der Detmolder Straße seine Arbeit auf. Parallel dazu wurde das Stadt- und Kreisgericht zum Amtsgericht aufgewertet. In der Gerichtstraße wurde eigens dafür zwischen 1877 und 1879 ein neues Gebäude fertig gestellt.

Schon vor der Errichtung der Justizgebäude im Karree Detmolder Straße, Niederwall, sowie Gericht- und Rohrteichstraße herrschte an anderer Stelle diesbezüglich immer wieder Raumnot. So wird aus dem Jahr 1820 berichtet, dass die Stadt dem Gericht zeitweise Teile des alten Rathauses vermieten musste, damit dieses ordentlich Recht sprechen konnte – allerdings sollte dafür der stolze Preis von 300 Talern Gold an die Stadt bezahlt werden. Keine zehn Jahre später waren auch diese Kapazitäten erschöpft. Die Stadt erklärte sich bereit, weitere Räume zur Verfügung zu stellen und bot sowohl den Leggeraum als auch den großen Bürgersaal an, wollte aber auch gut daran verdienen. 1833 schnellte der Mietzins auf 800 Taler hoch. Das wurde den Justizbehörden auf Dauer dann doch zu teuer und sie suchten nach einem geeigneten Bauplatz. Am 26. Dezember 1867 war dieser am Siekertor, heute ist es die Detmolder Straße, für 4500 Taler gefunden. Ein neues repräsentatives Kreisgerichtsgebäude öffnete nach dreijähriger Bauzeit am 1. Januar 1870 seine Türen für den ersten Prozess. Mit der anwachsenden Bevölkerung wuchsen ebenfalls die Prozesstätigkeiten, so dass 1877 bis 1879 die neuen Justizgebäude gebaut und neben dem Kreisgericht eingeweiht werden konnten. Das Grundstück gehörte vorher der evangelischen Kirchengemeinde. An das Kreisgericht selbst wurde mittig an der Nordseite ein Seitenflügel angebaut, sollte doch auch das Schwurgericht nach Bielefeld verlegt werden. Heute befindet sich in dem roten Backsteingebäude das Arbeitsgericht.
Das juristische Einzugsgebiet umfasste nun den Raum Minden-Ravensberg. Schnell mussten auch hier wieder Abteilungen des Amtsgerichts ausgelagert werden. In einem nahe gelegenen Mietshaus fanden sie „Asyl“. Um nicht noch mehr dezentral agieren zu müssen, wurde 1905 die „Reißleine“ gezogen und mit der Planung eines neuen noch größeren Landgerichtsgebäudes begonnen. 1906 kam die offizielle Genehmigung des Finanz- und des Justizministeriums. Die Verhandlungen zu neuer Baufläche erwiesen sich als schwierig und damit langwierig. Einige Besitzungen an der Ulmen- und der Detmolder Straße konnten erstanden werden, reichten aber für die Umsetzung der umfangreichen Pläne nicht aus. Justizrat Dr. August Klasing (1854-1927) verkaufte sein Grundstück für 90.000 Mark, der Maurermeister Ernst Liebenberg (1872-1950) für 115.000 Mark. Um den finanziellen Bogen nicht zu überspannen, bot die Stadt ihr Eckgrundstück Detmolder Straße / Ulmenstraße unentgeltlich an, obwohl es einen tatsächlichen Wert von 100.000 Mark gehabt hatte. Dort stand die erste Bürgerschule für Mädchen. Auch das Grundstück der Gebrüder Wertheimer an der Rohrteichstraße, auf der eine Plüschfabrik stand, sollte mit einbezogen werden. Sie erhielten ein Austauschgrundstück.

1912 bewilligte der Landtag aufgrund vorgefertigter Pläne des Ministeriums die Gelder in Höhe von 1,5 Millionen Mark für den Neubaukomplex. Davon entfielen 820.000 Mark auf das Landgericht, der restliche Betrag sollte in die Um- und Ausbauten sowie die weitere Infrastruktur fließen. Baubeginn war 1914. Die Hanglage, verbunden mit einem nicht geringen Gefälle, stellte sowohl die Architekten als auch die Baumeister vor etliche Herausforderungen. Sicher verzögerten sich auch immer wieder kriegsbedingt die Bautätigkeiten, vor allem wegen des Mangels an Arbeitskräften. In Berichten zur Baugeschichte ist u. a. zu lesen: „Dieses an sich für die architektonische Ausnutzung nicht sehr günstige Grundstück ergab die Notwendigkeit malerischer Behandlung der Bauaufgabe, umso mehr, als der Neubau sich an das alte Landgerichtsgebäude aus den sechziger Jahren des verflossenen Jahrhunderts leicht anlehnen sollte. Die einzelnen Bauteile sind mit ihrem Giebeln, Erkern und Turmaufbauten im Charakter der deutschen Renaissance zu einer wirkungsvollen Gruppe aneinandergereiht. (Dazu gehört auch der umkämpfte Ulmenflügel). Die Außenseiten des Gebäudes sind mit Förderstedter Kalk grob geputzt, mit Ausnahme der Sockelflächen, die mit bayerischem Muschelkalkstein in groben Bossen verblendet sind.“

Zwei Bielefelder Künstler, Professor Franz Guntermann (1882-1963) und der Bildhauer Kurt Seifert gestalteten die figuralen Elemente an der Außenfassade. Für die drei in der Wandelhalle in der zweiten Etage zu gestaltenden Fenster konnte kein geringerer als Karl Muggly (1884-1957) gewonnen werden. Muggly schrieb dazu am 22. September 1916 aus Versmold an Stadtbaurat Friedrich Schultz (1876-1945): „Erhielt von Herrn Dir. Wrba eine Abschrift betr. Glasfenster im Gerichtsgebäude zugeschickt. Daß ich diese Fenster entwerfen und anfertigen soll, macht mir große Freude. Halte mich zur Zeit infolge leichter Verletzungen im hiesigen Lazarett auf; u. werde nach vollendeter Heilung mit etwa 14tägigem Erholungs-Urlaub abgehen. Vielleicht wäre es für den hochlöblichen Magistrat der Stadt Bielefeld sehr leicht, diesen Urlaub durch ein Gesuch so zu erweitern, daß es mir möglich wäre in dieser Zeit die Skizzen, oder sogar weitere Arbeiten, für die Fenster anfertigen zu können.“ Allerdings kam er erst ins Gespräch, nachdem mehrere Vorschläge des Königlichen Bauamtes für die Gerichtsbauten von der Stadt Bielefeld, vertreten durch den Stadtbaurat Schultz, abschlägig beschieden worden waren. Um die künstlerischen Elemente am Neubau zu finanzieren, bat die Bielefelder Handelskammer, auf Anregung des Landgerichtspräsidenten Geheimer Oberjustizrat Friedrich Waitz (1854-1929), unter der Bielefelder Bürgerschaft und ihren eigenen Mitgliedern um private Spenden zu werben. Richtfest wurde am 26. August 1915 gefeiert. Nachdem das Dach gedeckt worden war, erledigten ab Herbst 1916 Maler ihren Aufgabenbereich.

Auch wenn erst nur ein Strafkammersaal zu Verfügung stand, konnte am 1. Oktober 1917 das neue Landgericht der Öffentlichkeit übergeben werden. Die Vorstellung, dass jetzt für die „nächsten 100 Jahre“ Platz genug vorhanden sei, war 30 Jahre später schon wieder Makulatur. Wieder mussten ganze Abteilungen des Landgerichts und der Staatanwaltschaft auf Privatwohngen verteilt werden, was nachkriegsbedingt wegen der angespannten Wohnungssituation sicher nicht ganz einfach war. Zudem hatte der Zweite Weltkrieg auch an den Justizgebäuden seine Spuren hinterlassen, allerdings nicht so gravierend. dass sie nicht zeitnah behoben werden konnten.

Anfang der 1950er Jahre kamen die ersten Überlegungen zu Erweiterungsbauten auf. Man wollte mit einem neuen und modernen Baustil zeigen, dass auch eine Stadt wie Bielefeld in der neuen Zeit angekommen war. So konnte sich das staatliche Hochbauamt eben auch ein Hochhaus, das sogar die Baumkronen des Teutoburger Waldes überragen sollte, vorstellen. Diese Umsetzung scheiterte dann aber an der vehementen Ablehnung der Stadt Bielefeld, die so viel Modernität doch nicht zulassen wollte. Um die Stadt für eine Generallösung, also kompletter Abriss aller alten Gebäude, milde zu stimmen, sollten Bielefelder Architekten in die weitere Planung mit einbezogen bzw. maßgeblich daran beteiligt werden. Die Westfälische Zeitung bewarb am 4. Juni 1965 einen weiteren Vorschlag: „Über einen 106 Meter langen und 62 Meter breiten Saaltrakt von der Ulmen- bis zur Gerichtstraße sollte sich ein sechsgeschossiger 72 Meter langer Bürotrakt für das Landgericht erheben, während an der Ecke Detmolder-/Gerichtsstraße ein zehngeschossiger quadratischer Baukörper für Amtsgericht und Staatsanwaltschaft vorgesehen war. Schließlich war noch von einem neungeschossigen Anbau an das Wohnhaus Meyer die Rede. In diesem Anbau sollten Dienstwohnungen und Jugendarrestzellen untergebracht werden.“ Aber auch diese Pläne wurden durchkreuzt, dieses Mal vom Justizminister Dr. Arthur Sträter (1902-1977), der seinen Papierkorb damit füllte.

Als Mitte der 1960er Jahre der so genannte Ulmenflügel (der Teil, der an der damaligen Ulmenstraße lag, heute Niederwall) einem Neubau weichen sollte, regte sich in breiten Schichten der Bielefelder Bevölkerung Widerstand, der aber nicht hatte verhindern können, dass Neubauten hochgezogen wurden. Schließlich einigte man sich auf einen Mix aus alt und neu. Im August 1969 konnte eines der modernsten Landgerichtsgebäude in Nordrhein-Westfalen eröffnet werden. Ein helles und somit freundliches Ambiente sollte vermittelt werden. Neben den über fünf Etagen verteilten Richterzimmern, Räumlichkeiten für die Rechtspfleger, Büros für die Geschäftsstellen, Sitzungssälen, einer Bibliothek sowie einer großen Kantine, sollten auch die leidigen Parkplatzprobleme, war doch schon längst das Auto zum liebsten „Kind“ der Gesellschaft geworden, mit einer großzügigen Tiefgarage beseitigt werden.

Außerdem hatte man eine moderne Ära am Bielefelder Landgericht eingeläutet. Ein neuer „Verhandlungsstil“ sollte die Richter ohne Barett auftreten lassen, eine neue Rechtssprechung war ebenfalls in Kraft getreten. Dass auch dieser Platz nicht auf „ewig“ ausreichen sollte, bewahrheitete sich schneller als gedacht. Und wieder führte kein Weg an Auslagerungen vorbei. An der Ravensberger-, Turner-, Ritter-, Gadderbaumer- und Rohrteichstraße mussten Zweige des Landgerichts in privaten Räumlichkeiten untergebracht werden. Damit dieser Zustand nicht zu einem Dauerzustand wird, ging man wieder einmal in die nächste Planungsrunde. Es sollte noch bis in die 1980er Jahre dauern, bis amtlich beschlossen wurde, wieder einmal in einem größeren Bauvorhaben die Bielefelder Justizgebäude zu erweitern und damit auch gleichzeitig zu modernisieren. 1983 erfolgte der Startschuss für das neue Vorhaben. Schon ein Jahr später wurde mit dem Abriss alter Gebäude an der Rohrteich- und Gerichtstraße begonnen. Über den Abriss des Gerichtsgefängnisses berichtete am 2. Juli 1985 ausführlich das Westfalen-Blatt: „Der ‘Knast‘-Abbruch hat begonnen. Endlich gezählt sind die Tage des ‚Knasts‘ im Bielefelder Justizviertel: Seit gestern rücken die Abbruchspezialisten dem Gemäuer der Justizvollzugsanstalt an der Gerichtstraße zu Leibe, mit deren Errichtung (in Etappen) vor 110 Jahren begonnen war. Unter Einsatz von Baggern und einer immer wieder gegen Wände donnernden, tonnenschweren Rammbirne begann gestern früh die ‘Demontage‘ mit dem Abbruch des Arbeitstraktes […], der das Geviert des Gefängniskomplexes um zwei Innenhöfe zu den bisherigen Erweiterungsbauten der Justizverwaltung abgrenzte. Zügig werden in den nächsten Tagen auch die übrigen Trakte abgebrochen, in der sich über 100 Hafträume befanden.“ Ein Jahr später stand der erste Bauabschnitt für die Behörde der Anklage. Den Staatsanwälten war es damit endlich wieder möglich, die Räume in der Ritterstraße und der Turnerstraße zu verlassen und an ihren eigentlichen Ort zurückzukehren. 1990, erst gut zwei Jahre nach dem Richtfest, erfolgte eine offizielle Einweihung des Gebäudes. Bis heute gerät der Gebäudekomplex der Justiz immer wieder in die Schlagzeilen der Bielefelder Presse mit dem Ruf nach mehr Platz.
Quellen
- Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 100,2/Ältere Akten, Nr. 217
- Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 108,2/Magistratsbauamt, Nr. 113
- Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermannsammlung, Nr. 9, Nr. 95, Nr. 96, Nr. 204, Nr. 206, Nr. 207
- Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen, Nr. 22, Nr. 27, Nr. 47
- Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-532-5, Nr. 11-532-38, Nr. 11-532-38, Nr. 11-764-15, Nr. 11-764-19, Nr. 11-764-18, Nr. 11-1526-174, Nr. 11-1720-83, Nr. 61-23-28
Literatur
- Hofmann, Wolfgang, Die Bielefelder Stadtverordneten. Ein Beitrag zu bürgerlicher Selbstverwaltung und sozialem Wandel 1850-1914, Lübeck 1964
- Vogelsang, Reinhard, Geschichte der Stadt Bielefeld, Bd. 2: Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, Bielefeld 1988
Erstveröffentlichung: 1.9.2017
Hinweis zur Zitation:
Giesecke, Dagmar, 17. September 1987: Richtfest für den Neubau des Justizgebäudes, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2017/09/01/01092017, Bielefeld 2017