1191: Ersterwähnung von Jöllenbeck

•  Dr. Jochen Rath, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld •

 

Im Jahr 1191 – Tag und Monat sind nicht bekannt – erlaubte und beurkundete der Paderborner Bischof Bernhard II. den Verkauf des Meyerhofs (curia[m]) Laar samt zugehörigen Gütern an das Abdinghofkloster in Paderborn. Zu den namentlich genannten Hofstellen (Hufen/Mansen) gehörte auch eine in Jöllenbeck: Julinbike unus mansis. Die gesicherte Ersterwähnung ist perfekt, ältere „Jöllenbeck“-Erwähnungen beziehen sich entweder auf den bei Gohfeld gelegenen Ort gleichen Namens (993) oder auf untergegangene Ortschaften (Wüstungen) im Münsterland (1059). Schon 1954 hatte Gertrud Angermann (1923-2010) angesichts dieses Befundes gewarnt: „Die Jöllenbecker, die im Jahre 2059 leben, werden es auf Grund dieser unsicheren Nachricht wohl nicht wagen, eine 1000-Jahr-Feier zu begehen“ – deshalb wird 2016 mit Recht das 825. Jubiläum gefeiert.

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Jöllenbeck mit der alten, 1876 abgebrochenen Kirche (links) und dem Nachfolgebau, der zwischen 1852 und 1854 entstand; Zeichnung von Paul Heinrich, vor 1877; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,11/Graphische Sammlung, Nr. 65

Bernhard II. von Ibbenbüren (gest. 1204) war 1188 zum Bischof von Paderborn gewählt worden. Kaum ein Jahr im Amt, hatte er Ostern 1189 bei einer Generalsynode vom Vogt des Bistums, Graf Widukind III. von Schwalenberg-Waldeck, die Zusage erhalten, dass das Vogteirecht an ihn fiele, wenn der Graf vom bevorstehenden „Kreuzzug“ nicht zurückkehrte. Widukind starb tatsächlich während des dritten „Kreuzzugs“, wie auch einige andere westfälische Grafen und Edle. Der von Beginn seiner Amtszeit an selbstbewusst auftretende Bernhard II. übernahm vereinbarungsgemäß die Vogtei und das oberste Richteramt im Bistum. Indem er damit nicht allein geistlicher Herrscher war, sondern auch weltliche Rechte in sich vereinigte, avancierte er zum ersten Fürstbischof von Paderborn. Der Weg zur Landeshoheit war geebnet, nachfolgende Burgenbauten und Stadterhebungen (Korbach 1189) lagen gewissermaßen in der Luft – vergleiche Lippstadt (1185), Lemgo (1189/90), später Bielefeld (1214) – und begleiteten, unterstützt vom Aufbau einer rudimentären Verwaltung, den begonnenen Prozess der territorialen Verdichtung.

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Bischof Bernhard II. von Ibbenbüren (gest. 1204) wird dieses Münzbild zugeordnet; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,12/Münzen

Besitzer des zersplitterten Allods war der bischöfliche Ministerial Hermann von Osdagessen, der den Haupthof Laar mit acht zugehörigen Hufen und einer Mühle für die beträchtliche Summe von 130 Mark veräußerte. Zum Allod gehörte neben (dem Meyerhof) Jöllenbeck eine Höfegruppe, die die Familie zu eigen besaß; den Zehnten davon hatte sie dagegen bis zum Verkauf vom Bischof zu Lehen. Wie die Osdagessens in den Besitz des vergleichsweise fern von ihrem Stammsitz Audaxen (südlich von Warburg, wüst) gelegenen Allods gelangt waren, lässt sich nicht mehr rekonstruieren. Denkbar ist eine Erbschaft oder Mitgift, ein Kauf oder gar eine Schenkung für besondere Verdienste der einflussreichen Familie. Ein Sohn Hermanns war 1187 Marschall des Paderborner Bischofs geworden, übergab das Amt wiederum 1196 oder früher an seinen Bruder. Bis 1408 übte die Familie das Marschallsamt geradezu erblich aus und nahm auch den Namen Marschall an, starb jedoch 1430 aus.

Das Allod der Osdagessens einschließlich Julinbikes lag zerstückelt inmitten eines rechtlich unübersichtlichen und ohnehin nicht scharf abgegrenzten Areals von Einfluss- und Besitzzonen, die sich in den späteren sechs Bauerschaften im Raum des nachmaligen Amts Jöllenbeck aneinander drängten. „Mischgebiete“, um einen modernen Begriff zu adaptieren, dieser Art waren im Hochmittelalter nicht untypisch, können z. B. auch im Bereich des 1036 ersterwähnten Heepen nachgewiesen werden. Allerdings dürfen heutige Raumvorstellungen von geordneten Gebieten und Grenzen nicht auf mittelalterliche Gebilde und Gemengelagen projiziert werden. Rund um Julinbike, dem späteren Meyerhof zu Jöllenbeck, waren verschiedene kirchliche und gräfliche Grundherrschaften, Lehen und Vogteien vertreten: das Stift Schildesche, das Stift Herford und das Stift St. Mauritz vor Münster, vier Grafen, nämlich die von Ravensberg (mit relativ kleinen Flächen), Rietberg, Schwalenberg und Schaumburg, die Edelherren zur Lippe und die von Steinfurt, die drei Allode Wend, Adalbert und Osdagessen, darüber hinaus die von den Untertanen gemeinschaftlich genutzte Allmende sowie wirtschaftlich uninteressantes Ödland.

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Die grundherrschaftlichen Verhältnisse im Raum Jöllenbeck um 1200; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 1494: Jöllenbeck: Grundherrschaften, Vogteien und Hagen um 1200, Entwurf: Gustav Engel, um 1975

Hundert Jahre später sah es kaum geordneter aus. Hier und da hatten bis 1300 neue Eigentümer die ursprünglichen Namen abgelöst, so die Johanniter die Rietberger und das Stift Schildesche die Schaumburger, wobei die Grafen von Ravensberg seit 1244 die Vogtei über das Stift ausübten, also die weltliche Vertretung und Verwaltung übernahmen. Jeder der in dieser Zeit gehäuft vollzogenen Eigentümerwechsel beeinflusste die Menschen unmittelbar. Gustav Engel spricht für das 13. Jahrhundert von einem zumeist nur aus Urkunden nachzuweisenden „Kampf um die dynastische, zumeist allodiale Kleinherrschaft“, die er exemplarisch für Jöllenbeck untersucht hatte: „Wo man sich umsieht in den 6 Bauerschaften, ist etwas in Bewegung geraten, überall werden die Bauern in ihren täglichen Gewohnheiten und in ihrer Arbeit, in ihren Erwartungen und in ihren Pflichten den neuen Herrn gegenüber von Veränderungen berührt“.

Die von den Grundeigentümern veranlassten Rodungen galten nicht allein der Urbarmachung von Flächen, sondern waren vor allem ein Herrschaftsinstrument, denn die neu geschaffenen Siedlungsräume wurden mit Hagenrechten („hag“ = Gehölz, Gebüsch, Hecke, auch Rodung) privilegiert und damit für die rodenden Neusiedler attraktiv. Diese seinerzeit in Westfalen intensivierte Verbindung aus Abholzen und Anreizen lohnte für beide Seiten, für die neuen Untertanen mit geschärfter Axt in den Händen und anspornenden Zusagen im Kopf, vielleicht sogar verbrieft, und für die Hagengründer, die ihre Rechtsbereiche erfolgreich absicherten und bevölkerten. Das Gemisch aus Abhängigkeiten hielt für die Eigenbehörigen bis weit in das 16. Jahrhundert an. Sie hatten unterschiedlichsten Grundherren verschiedenste Abgaben und Dienste zu leisten: Naturalien und Arbeit, die später durch kalkulierbarer erscheinende Geldzahlungen abgelöst wurden.

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Die grundherrschaftlichen Verhältnisse im Raum Jöllenbeck um 1200; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 1494: Jöllenbeck: Grundherrschaften, Vogteien und Hagen um 1200, Entwurf: Gustav Engel, um 1975

Die Nachrichten über die Entwicklungen in Julinbike unmittelbar nach der Ersterwähnung sind ausgesprochen dünn. Vermutlich Ende des 12. Jahrhunderts entstand am Tie ein erster kleiner Kirchenbau. Die wahrscheinlich der Jungfrau Maria geweihte Kirche wurde um 1250 für bis zu 100 Personen erweitert. Das Mittelschiff markierte wohl den ursprünglichen Hauptraum. Die nur aus Paul Heinrichs Bilderserie (vor 1877) und Rekonstruktionszeichnungen abzuleitende Gestaltung des spitzkuppligen Gewölbes aus Bruchsteinen und der Außenmauern des Chorjochs sprechen für eine Anlage Mitte des 13. Jahrhunderts. Im 14. Jahrhundert ergänzten zwei Seitenschiffe den ursprünglichen Baukörper. Zwischen 1308 und 1312 entstand das Kirchspiel Jöllenbeck, dessen Einrichtung eine hinreichende Anzahl an Gläubigen voraussetzte. Am 14. April 1312 ist es als „parrochia Yolenbeke“ erstmalig nachweisbar. Die Kirche gehörte als Vikarie zum Stift Schildesche (bis 1810). Seinerzeit hatte Hermann Nagel dem Kapitel der Marienkirche zu Bielefeld einen Zehnten des Hauses Dreke im Kirchspiel Jöllenbeck verkauft, was der eigentliche Eigentümer, der Graf von Schwalenberg, wenige Wochen später bestätigte. Zum Kirchspiel gehörten zunächst sicher das in der Urkunde von 1191 ebenfalls erwähnte Haus Bargholz (Baricholthe) und das Haus Dreke (Eke, 1200). Bis zum Aussterben der Ravensberger 1346 finden weitere Höfe im Kirchspiel urkundliche Nennung: Peppingdorf (Pepingthorpe, 1265) Hophus (1316), Böckmann (tho der Boken, 1333) und Belzen (Upphof tho Belsnen, 1345).

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Grundriss (1:400) der um 1200 errichteten und um 1250 erweiterten Marienkirche zu Jöllenbeck; aus: Albert Ludorff, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Bielefeld-Land (Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen), Münster 1906, S. 18

1309 begegnet in Urkunden ein „Euchardus de Jollenbeck“ als Zeuge von Rechtsgeschäften. Ist dieser Mann, bei dem es sich wohl um den 1311 als Herforder Ratsherrn nachweisbaren „Everhardus“ (Evert/Eberhard) handeln dürfte, vielleicht der erste Jöllenbecker? Muss er sich diesen Titel etwa mit „Johannes de Julenbike“ teilen, der 1309 ebenfalls dem Stadtrat angehörte, sich aber nicht mit absoluter Sicherheit einem der beiden Jöllenbecks zuordnen lässt? Ein Mitglied der Kalandsbruderschaft (eine Gebets- und Wohltätigkeitsgemeinschaft) der Neustädter Marienkirche zu Bielefeld erscheint 1318 unter dem Namen „Hinricus de Jolenbeke“. Sein angehängtes Siegel an der Urkunde ist im Laufe der Jahrhunderte zwar verloren gegangen, das vorangestellte „d.“ (dominus = Herr) weist ihn jedoch als Geistlichen aus. Er ist der erste namentlich nachweisbare Pfarrer der jungen Vikarie, was durch eine spätere Nennung als Zeugen noch deutlicher wird, da er 1328 unmissverständlich als „clericus“ bezeichnet wird.

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1991 wurde anlässlich des 800. Ortsjubiläums eine silberne Erinnerungsmedaille geprägt, die das 1909 errichtete Grafschaftsdenkmal und das Hauptgebäude des Hofs Meyer zu Jöllenbeck zeigt; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,13/Anstecknadeln, Medaillen und Plaketten, Nr. 401

Doch was hat es mit dem Namen „Jöllenbeck“ auf sich? Das Grundwort „beck“ ist unschwer als „Bach“ (Beke/Beeke) zu erkennen. Eine Deutung des Bestimmungsworts „Jölle-“ als „Jolle“ (schmales Boot) in Verbindung mit der Jölle erscheint paradox – der kleine Bachlauf dieses Namens dürfte kaum schiffbar gewesen sein. So bleibt nach Erkenntnissen von Birgit Meineke am ehesten eine Ableitung von indogermanischen Wortwurzeln für „bewegen“ (*ịeu-; *ịu-l-), womit auf einen bewegten, sich vielleicht auch permanent verändernden Bachlauf verwiesen werden könnte. Nicht ganz auszuschließen, aber für die Jölle freilich noch unbewiesen ist ein früher Nachweis eines Gewässernamens bei Velleius Paterculus (geb. um 20/19 v. Chr.; gest. nach 30), der in seiner Römischen Geschichte ein Winterlager der Tiberius-Legionen 4/5 n. Chr. ad caput Iuliæ fluminis (so in der Erstausgabe von 1520/21) erwähnt. Die Forschung lokalisiert diese Fluss-/Bachmündung zumeist an der Lippe, bezieht sich dabei allerdings auf die Ausgabe von Justus Lipsius (1547-1606) von 1591, der die Textstelle verändert als ad caput Lupiae wiedergibt. Ergänzend wird auf Heerstraßen gerade von der mittleren Lippe durch den Bielefelder Pass über die Werre und Porta in die norddeutsche Ebene verwiesen, so dass das Gewässer Iuliæ alternativ in Ostwestfalen verortet wird. Jöllenbeck bzw. der Verlauf der Jölle mit Nebenbächen bis zur Mündung bei Rehme braucht also für eine frühere Anbindung an die Weltgeschichte lediglich römische Funde in Größe eines Heerlagers für mindestens zwei Legionen samt Hilfstruppen und Tross, als etwa 20.000 Mann. Die 2008 bei Bark-hausen entdeckten römischen Anlagen sind wegen ihres einfacheren Ausbaus als Marschlager identifiziert worden und scheiden deshalb aus.

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Eine „geostete“ Karte von 1590 zeigt „Jullenbeck“, Herford, Enger, Borgholzhausen und die Burg Ravensberg – Bielefeld sucht man vergebens; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 88: Karte Westfalen (Ausschnitt), von Johann Bussemacher und Heinrich Nagel, 1590

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 88: Karte Westfalen, von Johann Bussemacher und Heinrich Nagel, 1590
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 1493: Jöllenbeck: Grundherrschaften und Vogteien um 1300, Entwurf: Gustav Engel, um 1975
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 1494: Jöllenbeck: Grundherrschaften, Vogteien und Hagen um 1200, Entwurf: Gustav Engel, um 1975
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,11/Graphische Sammlung, Nr. 65: Jöllenbeck, Zeichnung von Paul Heinrich, 1876
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,12/Münzen: Denar Bischof Bernhards II. von Ibbenüren
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,13/Anstecknadeln, Medaillen und Plaketten, Nr. 401: Medaille zum 800. Jubiläum Jöllenbecks

Quelleneditionen

  • Engel, Gustav (Bearb.), Ravensberger Regesten I (785-1346) (7. Sonderveröffentlichung des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg), Bielefeld/Dortmund/Münster 1985
  • Vollmer, Bernhard, Urkundenbuch der Stadt und des Stiftes Bielefeld, Bielefeld/Leipzig 1937 (online)
  • Westfälisches Urkundenbuch – Regesta historiae Westfaliae: accedit Codex diplomaticus. Die Quellen der Geschichte Westfalens in chronologisch geordneten Nachweisungen und Auszügen, begleitet von einem Urkundenbuche, II (1126 bis 1200, bearb. Heinrich August Erhard, Münster 1854 (online)
  • Westfälisches Urkundenbuch. Fortsetzung von Erhards Regesta historiae Westfaliae, Additamenta zum Westfälischen Urkundenbuche, bearb. v. Roger Wilmans, Münster 1877 (online)

Literatur

  • Angermann, Gertrud, Zur ältesten Geschichte Jöllenbecks, in: Walter Kleine-Doepke (Hg.), Heimatbuch der evangelischen Kirchengemeinde Jöllenbeck 1953 anlässlich der 100-Jahrfeier der Kirche, Detmold 1954, S. 5-18
  • Ders., Die alte Kirche in Jöllenbeck, in: Walter Kleine-Doepke (Hg.), Heimatbuch der evangelischen Kirchengemeinde Jöllenbeck 1953 anlässlich der 100-Jahrfeier der Kirche, Detmold 1954, S. 22-52
  • Biermann, Friedhelm, Der Weserraum im hohen und späten Mittelalter. Adelsherrschaften zwischen welfischer Hausmacht und geistlichen Territorien (Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen; Bd. 49), (Diss. Bielefeld 2005) Bielefeld 2007
  • Brandt, Hans Jürgen/Karl Hengst, Die Bischöfe und Erzbischöfe von Paderborn, Paderborn 1984, hier S. 111-113 (zu Bernhard II. von Ibbenbüren)
  • Ders., Das Bistum Paderborn im Mittelalter (Geschichte des Erzbistums Paderborn, Bd. 1; Veröffentlichungen zur Geschichte der mitteldeutschen Kirchenprovinz; Bd. 12), Paderborn 2002
  • Decker, Rainer, Das Paderborner Ministerialengeschlecht v. Osdagessen/Marschall, in: Westfälische Zeitschrift 123 (1973), S. 137-179
  • Engel, Gustav, Riege und Hagen, in: 70. Jahresbericht des Historischen Vereins für die Grafschaft Ravensberg (1975), S. 1-64
  • Ders., Zur territorialstaatlichen Kartographie – Mit exemplarischer Darstellung einer Entwicklung von Grundherrschaft, Leibherrschaft, Rodung und Vogtei auf unterster Ebene (Gemeinde Jöllenbeck), in: Westfälische Forschungen 29 (1978/79), S. 157-179
  • Fuhrmann, Horst Ulrich, Jöllenbeck – Heimat im Wandel der Zeit, Bielefeld 1991
  • Ludorff, Albert, Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Bielefeld-Land (Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen), Münster 1906 (online)
  • Meineke, Birgit, Die Ortsnamen des Kreises Herford (Westfälisches Ortsnamenbuch, Bd. 4), Bielefeld 2011
  • Ders., Die Ortsnamen der Stadt Bielefeld (Westfälisches Ortsnamenbuch, Bd. 5), Bielefeld 2013
  • Mooyer, Ernst Friedrich, Miscellen zur Geschichte Herfords, in: Westfälische Zeitschrift 4 (1841), S. 41-114
  • Weingärtner, Joseph, Die Gold- und Silber-Münzen des Bisthums Paderborn nebst historischen Nachrichten. Nachträge zu den Münzen der Edlen von Büren und der Abtei Helmershausen, Münster 1882

 

Erstveröffentlichung: 01.03.2016

Hinweis zur Zitation:
Rath, Jochen, 1191: Ersterwähnung von Jöllenbeck, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld,
https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2016/03/01/01032016, Bielefeld 2016

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