15. Juli 1965: Die Gemeinde Senne II wird zur Stadt Sennestadt

• Judith Günther, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

„Stadt vom Reißbrett”, „Stadt aus der Retorte”, „Experiment auf der grünen Wiese” – was 1953 mit einer Idee begann, die aus der Not heraus geboren wurde und am 15. Juli 1965 seinen Höhepunkt mit der Verleihung der Stadtrechte erreichte, ist in der Geschichte Bielefelds einzigartig. Aus der Gemeinde Senne II wurde in nur wenigen Jahren eine Stadt – die Sennestadt. Der Weg dorthin war nicht immer leicht, aber am Ende stand die Erfüllung eines Projektes, das sich auch international einen Namen machte. Doch lange blieb Sennestadt nicht eigenständig. Am 1. Januar 1973 wurde sie im Rahmen der kommunalen Neuordnung ein Teil von Bielefeld.

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Luftaufnahme der Sennestadt, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/ Fotosammlung, Nr. 12-5-35

Durch die Luftangriffe auf Bielefeld während des Zweiten Weltkriegs herrschte bis in die 1950er Jahre große Wohnungsnot. Verschärft wurde die Lage außerdem durch die große Anzahl der Flüchtlinge und Vertriebenen. Und die Industrie, die langsam wieder in Fahrt kam, lockte noch mehr Menschen in die Stadt. In einem Bericht des Bielefelder Wohnungsamtes, der 1952 veröffentlicht wurde, hieß es: „Wir haben heute 33 753 Einwohner mehr, aber 791 Wohnungen weniger als vor dem Kriege.” Die Situation der Menschen, die in Notunterkünften wie Barackensiedlungen und Bauwagen lebten, musste dringend verbessert werden. Da es in der Innenstadt nur wenig Bauland gab, taten sich Stadt und Kreis zusammen, um gemeinsam eine neue Siedlung außerhalb der Kernstadt Bielefeld zu bauen. Die Entscheidung fiel auf das Gebiet der Gemeinde Senne II. Dafür sprach neben der geringen Bevölkerungszahl – 1950 waren es knapp 4000 Einwohner – vor allem der sandige und damit ertragsarme Boden.

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Bauwagen als Notunterkunft, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/ Fotosammlung, Nr. 92-6-30

Auf Einladung von Oberbürgermeister Dr. Hermann Kohlhase (1906 – 2002) und Landrat Franz Specht (1891 – 1964) tagte am 1. April 1953 der Ausschuss für gemeinschaftliche Aufgaben der Stadt und des Kreises und führte erste Gespräche über den Bau der neuen Großsiedlung. Insgesamt 3.400 Wohnungen sollten für rund 11.000 Menschen entstehen. Bei einer weiteren Sitzung im November 1953 wurde zum einen die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Bielefeld-Stadt und -Land GmbH gegründet, die unter anderem die Trägerschaft der Siedlung übernehmen sollte. Neben der Stadt und dem Landkreis Bielefeld gehörte auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe zu den Gesellschaftern, Hauptgeschäftsführer wurde Dr. Otto Engler. Zum anderen wurde beschlossen, dass ein Wettbewerb zur Planung des Bauprojekts ausgeschrieben werden sollte. Gewinner dieses Wettbewerbs wurde Prof. Dr. Hans Bernhard Reichow (1899 – 1974), der sich gegen 23 andere Mitbewerber durchsetzte. Er wurde auch künstlerischer und technischer Oberleiter beim Bau der Sennestadt. Bevor aber die Pläne von Reichow Wirklichkeit werden konnten, drohte das Projekt Sennestadt zu scheitern. Die Arbeit zwischen Stadt und Kreis erwies sich als schwierig, denn es stellte sich bald heraus, dass beide verschiedene Ziele verfolgten. Der Kreis wollte neben den Wohngebieten auch Flächen für Industrie und Gewerbe schaffen, so dass die neue Siedlung unabhängig von der Stadt Bielefeld war. Diese hatte Bedenken, wollte lieber eine „Trabantenstadt”. Neben der Abwanderung der Betriebe und den Verlust an Steuern befürchtete sie außerdem eine Vergrößerung der Wohnungsnot durch den Zuzug von Menschen von außerhalb, so dass die geplante Siedlung für die Bielefelder Bevölkerung keine Entlastung bedeutet hätte. Mit 33 Stimmen beschloss der Rat der Stadt Bielefeld daher am 21. September 1955 aus dem Projekt Sennestadt auszusteigen. Während der Ratssitzung gab es keine Äußerungen zu der Entscheidung. Dafür wurde die anschließende Pressekonferenz mit „leidenschaftlicher” Diskussion geführt, wie das Westfalen-Blatt berichtet. „Ich habe versucht, den Gedanken schon bei seiner Geburt, sozusagen wie den Fötus im Mutterleib, zu ersticken”. Dieser Kommentar von Oberbürgermeister Artur Ladebeck (1891 – 1963) ließ erahnen, wie verhärtet die Fronten waren. Da die Stadt als Gesellschafter wegfiel, wurde die Kommunale Arbeitsgemeinschaft Bielefeld-Stadt und -Land GmbH aufgelöst. An ihre Stelle trat die im Februar 1956 gegründete Sennestadt GmbH. Der Kreis und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe blieben Gesellschafter, dazu kam noch die Gemeinde Senne II.

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Wappen der Gemeinde Senne II und der späteren Sennestadt, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,7/ Kleine Erwerbungen, Nr. 168

Am 21. Juli 1956 war es dann so weit, der Bau der neuen Siedlung mit dem Projektnamen Sennestadt begann. Auf 4 Millionen Quadratmeter Land wurde gebaut, 27 Kilometer Fußweg wurden angelegt und fast ebenso viele Kilometer Straße. 111 Architekten und 16 Trägerschaften waren beteiligt. Da alle Bauanträge von der Sennestadt GmbH genehmigt werden mussten, konnte genau so gebaut werden, wie Reichow es vorher geplant hatte. Eine der Besonderheiten war die Verkehrsführung, bei der es keine Kreuzungen gab und somit auf viele Verkehrsschilder verzichten werden konnte. Durch die Benennung der Straßen erkannte man, ob es sich um eine Wohn- oder Verbindungsstraße handelte. Hierbei half auch die Straßenbeleuchtung, die je nach Gebiet einen anderen Farbton hatte. Nicht nur die Straßen, auch die Wohnviertel waren besonders geplant. In jedem Quartier sollte möglichst ein Querschnitt der Gesamtbevölkerung wohnen. Um dies zu erreichen, gab es verschiedene Wohntypen in jedem Viertel, wie Ein- und Mehrfamilienhäuser, Miet- und Eigentumswohnungen. Geschäfte zur Grundversorgung waren so angesiedelt, dass sie von den Einwohnern in 5 Minuten zu Fuß erreichbar waren. Auch Spielplätze, Schulen und Kindergärten sollten in unmittelbarer Umgebung sein.
Fast genau zwei Jahre nach Baubeginn, nämlich am 28. Juli 1958, bezog die erste Familie ihre Wohnung am Heimweg. Das Projekt stieß auch international auf viel Interesse. Abgeordnete aus verschiedenen Ländern kamen nach Sennestadt um sich vor Ort ein Bild zu machen. Anlässlich des Internationalen Kongress für Wohnungswesen und Stadtplanung in Wien war Sennestadt, neben vier anderen Städten, sogar auf einer österreichischen Briefmarke abgebildet.

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Sennestadt auf der österreichischen Briefmarke, neben Vällingby bei Stockholm, Quartier 8 in Mailand, Harlow-New-Town bei London und Prinz-Alexander-Polder bei Rotterdam, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,10/Zeitgeschichtliche Sammlung, Nr. 5449.

Schon bald zogen immer mehr Menschen in die neue Siedlung der Gemeinde Senne II, 1960 waren es schon 11.643 Einwohner. Zu Problemen führte allerdings, dass sich der eigentliche Projektname Sennestadt verselbständigte und gebräuchlich wurde. Sogar die Post hatte die Gemeinde mit dem Namen Sennestadt in das Telefonbuch aufgenommen. So kam es immer wieder zu Verwechslungen, weswegen der Rat der Gemeinde Senne II in seiner Sitzung am 01.Juni 1962 beschloss, den Namen Sennestadt offiziell zum Namen der Gemeinde zu machen. Über die Umbenennung herrschte bei allen 22 anwesenden Mitgliedern Einigkeit, Ratsmitglied Georg Schmidt „zeigt sich erfreut darüber, dass Herr [Walter] Strunk als alter Senner so leichten Herzens von der bisherigen Bezeichnung Abschied nimmt”. Und nicht nur die Mitglieder des Rates, sondern auch die Zuhörer der Sitzung waren froh, als der Beschluss ohne Gegenstimmen angenommen wurde, und klatschten Beifall. Die Freie Presse schrieb am nächsten Tag von einer „historischen Ratssitzung”, obwohl damals noch niemand ahnen konnte, welche Entwicklung diese Entscheidung in Gang bringen würde.

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Beschluss über die Umbenennung der Gemeinde, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 140/ Protokolle, Nr. 2519

Ein entsprechender Antrag ging an das Innenministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und wurde sorgsam geprüft. Im Juni 1962 kam aber eine Ablehnung, es war nicht möglich die Gemeinde Senne II umzubenennen. Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Willi Weyer (1917 – 1987), erklärte, dass nur die Kommune das Wort „Stadt” im Namen tragen dürfe, die auch wirklich eine Stadt sei. Wilhelm Bunte, der zu diesem Zeitpunkt Bürgermeister von Senne II war, meinte daraufhin scherzhaft, das Düsseldorf unter diesen Umständen auch nicht Düssel”dorf” heißen dürfte. Mit großem Ernst wurde aber nach Möglichkeiten gesucht, wie Senne II zu ihrem neuen Namen kommen könnte. Um zu ermitteln, wie sich dies am besten verwirklichen ließe, trafen sich Landrat Erich Deppermann (1902 – 1963) und Oberkreisdirekor Helmut Schütz mit Vertretern des Innenministeriums. Die Empfehlung des Ministeriums: Senne II sollte das Stadtrecht beantragen, denn dann wäre die Umbenennung kein Problem mehr. Und so fand am 13. Februar 1964 eine weitere „historische Sitzung” statt, auf der zwei Anträge beschlossen werden sollten. Die Verleihung des Stadtrechts und die Umbenennung in Sennestadt. Ratsmitglied Strunk bemerkte ganz treffend, dass die Gemeinde „also gewissermaßen eine Stadt wider Willen sei”, denn in „unserer Bescheidenheit haben wir damals noch gar nicht daran gedacht, auch Stadt werden zu wollen”. Mit inzwischen 16 000 Einwohnern und einem immer größer werdenden „städtischen Gepräge”, wie Gemeindedirektor Georg Erdmann es nannte, hatte Senne II gute Voraussetzungen zur Stadtwerdung. Beide Anträge wurden einstimmig beschlossen und die Ratsmitglieder hatten die Hoffnung, noch im selben Jahr die Stadtwerdung und die Umbenennung feiern zu können.

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Historische Sitzung der Gemeindevertretung am 13. Februar 1964, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/ Fotosammlung, Nr. 92-1-18

Vorher, im Herbst 1964, veränderte sich aber erst noch die Struktur der Sennestadt GmbH. Der Kreis und der Landschaftsverband zogen sich aus der GmbH zurück, so dass die Gemeinde (und später die Stadt) die alleinige Gesellschafterin wurde. Engler blieb noch für ein weiteres Jahr Hauptgeschäftsführer. Bis zu der Verleihung des Stadtrechts und der Umbenennung dauerte es doch etwas länger, aber am 27. April 1965 war es endlich so weit. Die Landesregierung befürwortete beide Anträge. Der Hauptgrund dafür war die Einwohnerzahl, die sich seit 1950 vervierfacht hatte. Somit war die Sennestadt die 13. Stadtneugründung seit Ende des Zweiten Weltkriegs.

Der Festakt fand vom 15. – 18. Juli 1965 statt. Vorher schon, am 30. Juni, wurde das Festprogramm in der Zeitung bekannt gegeben. Gleichzeitig wurde im Westfalen-Blatt auch darum gebeten „mit Blumen, Girlanden, Fahnen, gepflegten Anlagen um die Häuser der Sennestadt ein Festkleid anzuziehen.” Denn für den 15. Juli 1965 hatte sich Innenminister Weyer angemeldet, um die Stadturkunde zu überreichen. Dieser kam allerdings 20 Minuten zu früh an, so dass niemand bereit stand, um ihn in Empfang zu nehmen. Außerdem konnte er den Sportplatz, auf dem er mit dem Hubschrauber gelandet war, nicht verlassen, da dort die Tore abgeschlossen waren. Sie wurden kurzerhand aus den Angeln gehoben. Trotz alledem hielt Weyer gut gelaunt seine Rede in der Aula der Adolf-Reichwein-Schule und übergab die Urkunde zur Verleihung der Stadtrechte an Bürgermeister Hans Vogt (1922 – 2007). Weitere Grußworte hielten Präses Ernst Wilm (1901 – 1989), der „hoffte, daß der Himmel Gottes über der Sennestadt offen sein möge”, Generalvikar Dr. Josef Droste, Landrätin Else Zimmermann (1907 – 1995), Amtsbürgermeister Vogel und Oberbürgermeister Herbert Hinnendahl (1914 – 1993). „Auf die Geburtswehen der Sennestadt, an denen ja die Stadt Bielefeld nicht ganz schuldlos sei”, wollte er aber nicht näher eingehen, denn „heute ist ja ein Tag der Freude.” Sogar Willy Brandt, Bürgermeister von Berlin, schicke seine Grüße nach Sennestadt. In der Sonderbeilage der Freien Presse schreibt er: „Ich wünsche den Bürgern der neuen Stadt Glück, Zufriedenheit und Wohlstand, den neuen Stadtvätern viel Erfolg für ihr Wirken in Deutschlands jüngster Stadt.”

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Minister Willi Weyer und Bürgermeister Hans Vogt, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/ Fotosammlung, Nr. 92-1-34

Vier Tage lang feierten die Sennestädter ihre neue Stadt. Es gab Sportwettkämpfe, Kabarettvorstellungen, ein großes Feuerwerk, Tanzmusik und Konzerte. Prominentester Gast war wohl die Sängerin und Schauspielerin Trude Herr („Ich will keine Schokolade”, 1927 – 1991), die trotz ihrer „herzerfrischende[n] Zwerchfellmassage”, nur wenig Zuschauer hatte. Vielleicht hatten diese eher Interesse an „The Monkeys” und der „Old-Merry-Tale-Jazz-Band”, die am Samstagabend im Festzelt auf der Maiwiese auftraten, laut Festprogramm bis 3 Uhr morgens. Zu der freudigen Stimmung kam, zumindest bei den Philatelisten, aber auch etwas Kummer. Denn die Post hatte noch keinen passenden Stempel. Dieser sollte erst zwei Wochen später kommen und solange musste noch weiter mit Senne II gestempelt werden.

Vier der „Stadtväter” konnten die Stadtwerdung aber nicht mehr feiern. Wilhelm Bunte, Franz Specht, Erich Deppermann und Kurt Jacobi verstarben vorher. Dabei hatte Bunte noch drei Jahre zuvor, an seinem 71. Geburtstag, gesagt, dass es sein größter Wunsch sei, die Vollendung der Sennestadt mitzuerleben. Als er 1964 starb, war er der Erste, der auf dem neuen Waldfriedhof in Sennestadt bestattet wurde.

Aus der kleinen Gemeinde Senne II war eine echte Stadt geworden. 17.500 Menschen lebten 1965 in Sennestadt. 40% davon waren Flüchtlinge und Vertriebene, die eine neue Heimat fanden. Und je mehr Menschen in die Stadt zogen, die als Experiment begann, umso mehr entwickelte sich auch die Stadt. Sowohl eine katholische als auch eine evangelische Kirche wurden neu gebaut. Mehr und mehr Vereine entstanden, und der Plan, Industrie anzusiedeln, gelang ebenfalls. 200 Betriebe waren es zur Zeit der Stadtgründung. Auch „der Einkauf macht Freude”, schrieb das Westfalen-Blatt, denn es gab „29 Lebensmittelgeschäfte – davon ein Teil großzügiger Selbstbedienungsläden”, daneben Schlachter, Schuh-, Textil- und Schreibwarenläden, Friseure und 15 Gaststätten.

Nach ereignisreichen Jahren kehrte nun Ruhe in die neue Stadt ein, bis die kommunale Neuordnung 1973 für neuen Gesprächsstoff sorgte.

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,2/Oberstadtdirektor, Nr. 194
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 103,5/Presse- und Verkehrsamt, Nr. 395
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 140/Protokolle, Nr. 2519
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 200,48/Nachlass Meise, Nr. 52
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 200,96/Nachlass Hinnendahl, Nr. 27
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 329, 364 und 366
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 12-5, 92-1 und 92-6

Literatur

  • Peter Holst, Städtebau in der Nachkriegszeit – Das Experiment Bielefeld-Sennestadt, in: Andreas Beaugrand (Hg.), Stadtbuch Bielefeld – Tradition und Fortschritt in der ostwestfälischen Metropole, Bielefeld 1996, S. 302-307
  • Ulrich Klemens, Sennestadt hat Zukunft – Einblicke in die Entwicklung eines städtebaulichen Experiments, in: Andreas Beaugrand (Hg.), Stadtbuch Bielefeld 1214-2014, Bielefeld 2013, S. 220-225
  • Heinrich Koch, Das Dreieck in der Senne: vom Ödland zur Sennestadt, Bielefeld 1999
  • Rat der Stadt Bielefeld (Hg.), Ist nichts geschehen?, Bielefeld 1952
  • Hans Bernhard Reichow, 10 Jahre Sennestadt: Planung und Aufbau Stand Oktober 1964, in: Deutsche Bauzeitschrift 1965, Heft 1
  • Sennestadt GmbH (Hg.), Sennestadt – Geschichte einer Landschaft, Bielefeld 1980
  • Sennestadtverein (Hg.), Wagnis Sennestadt, Bielefeld 2005
  • Reinhard Vogelsang, Geschichte der Stadt Bielefeld, Bd. 3: Von der Novemberrevolution 1918 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, Bielefeld 2005

 

Erstveröffentlichung: 01.07.2015

Hinweis zur Zitation:
Günther, Judith, 15. Juli 1965: Die Gemeinde Senne II wird zur Stadt Sennestadt, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld,
https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2015/07/01/01072015, Bielefeld 2015

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