2. April 1910: Friedrich von Bodelschwingh stirbt in Bielefeld

• Dr. Jochen Rath, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

Die Stadt hielt den Atem an, als die Nachricht sich verbreitete: Friedrich von Bodelschwingh, der die frühere Evangelische Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische kreativ zur damals modernsten Anstalt mit mehr als 2.600 „Pfleglingen“ entwickelt hatte, starb am 2. April 1910 an der Stätte seines Schaffens: in Bielefeld-Gadderbaum, in Bethel. Die Westfälische Zeitung schrieb in ihrem getragenen Nachruf zwei Tage später: „So ist der Verstorbene zu vergleichen mit dem Ritter vom heiligen Gral, in einer Schlucht des Teutoburger Waldes geboren, den die Gottesminne erfaßt hat, die Liebe zu den Heimatlosen und Unglücklichen, welcher der Vater all seiner Bethelkinder und Retter und Helfer in so manchen Nöten des Lebens wurde.“

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Friedrich von Bodelschwingh, ca. 1900, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 61-002-089

Friedrich von Bodelschwingh war am 6. März 1831 im Gutshaus Mark bei Tecklenburg als Spross eines westfälischen Adelsgeschlechts geboren worden, das in Militär und Verwaltung Preußens wiederholt Karriere gemacht hatte. Die Eltern Ernst und Charlotte v. Bodelschwingh waren tief religiös, vor allem die pietistische, streng Bibel gläubige Mutter hatten entscheidenden Einfluss auf die christliche Sozialisation des jungen Friedrich Christian Carl, der in Koblenz und Berlin aufwuchs. Der Vater war zunächst Oberpräsident der Rheinprovinz gewesen, bevor er nach Berlin wechselte, mehrere Ministerämter nacheinander bekleidete und als gemäßigt Konservativer einer der engsten Vertrauten König Friedrich Wilhelms IV. wurde. Hier avancierte der junge Friedrich zum Spielgefährten des Kronprinzen Friedrich, dem späteren (99-Tage-)Kaiser Friedrich III. Über das Engagement seines Hauslehrers in einem Wohltätigkeitsverein sah er aber auch das Elend in der Hauptstadt und lernte die diakonisch tätigen Johann Hinrich Wichern und Theodor Fliedner im Elternhaus kennen. Nachdem der Vater während der Revolution von 1848 seinen Rücktritt erklärt hatte, kehrte die Familie nach Westfalen zurück. Nach erfolgreicher Reifeprüfung in Dortmund studierte Bodelschwingh in Berlin kurzzeitig Botanik, bald wechselte er jedoch in eine landwirtschaftliche Lehre, die inzwischen eine Verwissenschaftlichung und Professionalisierung erlebte, nachdem ein Agrarkapitalismus mit Fruchtwechseln, neuen Nutzpflanzen, Nebenbetrieben, intensivierter Viehzucht und Rationalisierungsprozessen die Erträge der Profiteure verdoppelt hatte. Gleichzeitig verelendeten die Modernisierungsverlierer, die Tagelöhner, Heuerlinge und Einlieger und bald landlosen Kleinbauern. Bodelschwingh erlebte die rigorose „Gutsherren-Art“ auf dem Rittergut Gramenz in Hinterpommern und zog für sich Konsequenzen: „Da war es nun meine erste Sorge gewaltsam und eigenmächtig einzugreifen.“ Und das tat er mit Konzessionen an die in Not geratenen und gleichzeitiger Kontrolle gewährter Hilfeleistungen. Gleichwohl reifte in ihm die Erkenntnis, das äußere und innere Not untrennbar miteinander verbunden und deshalb auch nur gemeinsam zu heilen waren.

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Die Erfahrungen einer integrierten Kolonie übernahm Bodelschwingh später offensichtlich nach Gadderbaum, wie ein Plan zeigt, um 1895; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 9, 2. Teil

Im November 1854 nahm Bodelschwingh in Basel folglich ein Theologiestudium auf, um als Missionar ein Theologe der Praxis zu werden, kritische Wissenschaft war nicht seine Sache. Er schloss sich vielmehr – auch unter dem Einfluss des Basler Missionshauses – der „Positiven Theologie“ an, die sich über die emotional-subjektive Erweckungsbewegung in Form einer „inneren Mission“ entfaltete: Gefühl, Gemeinschaft und Tat charakterisierten die Erweckungsbewegung, die insbesondere im Ravensberger Land erfolgreich war. Bodelschwingh verengte seine theologischen Auffassungen und galt auch unter seinen Kommilitonen als Sonderling, dessen Pläne für eine Missionstätigkeit in Abessinien aber stecken blieben. 1856 wechselte er nach Erlangen, wo er die Arbeit der staatlichen Irrenanstalt Winnenthal bei Winnenden beobachtete, die in Abkehr von einer sonst üblichen Zwangsbehandlung der Gehirnkranken geradezu modern auf Behandlung und Betreuung setzte. Im April 1858 bestand Bodelschwingh sein Theologieexamen in Berlin, wo er seine Cousine und spätere Ehefrau Ida von Bodelschwingh kennen lernte.

Kühne Pläne, als Missionar nach Indien zu gehen, verwarf er und ging als „Gassenkehrerpastor“ für sechs Jahre nach Paris. In den Elendsvierteln jenseits des hauptstädtischen Glanzes und höfischen Prunks kümmerte er sich um das Industrialisierungsprekariat und um die deutsche Kolonie mit bis zu 80.000 Landsleuten, parallel war er als Krankenhausseelsorger tätig. In Paris entwickelte Bodelschwingh sein Modell von Seelsorge und Fundraising: Im Vorort La Vilette entstand mit Hilfe von Spenden, die er vor allem in Deutschland persönlich einwarb, seine erste christliche Kolonie mit Kirche („Hügelkirche“), Schulhaus („Hügelschule“) und Arbeiterheimen. 1861 heirateten Friedrich und Ida von Bodelschwingh, die freilich in Paris nicht glücklich wurde.

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Für den „Westfälischen Hausfreund“ warb Bodelschwingh u.a. 1865 mit Subskriptionslisten, 1864; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 130,4/Amt Heepen, Nr. 1977

Nicht zuletzt deshalb nahm Friedrich von Bodelschwingh 1864 eine Pfarrstelle in Dellwig im Kreis Unna an. Die Aufgabe erwies sich als zu klein: Der agile Neuling rieb sich an lokaler und kirchlicher Genügsamkeit und stellte als „junger Wilder“ örtliche Traditionen und Theologen nachhaltig in Frage. Sein antiliberales Sonntagsblatt „Westfälischer Hausfreund“ wurde zum Ventil seiner Ambitionen, als er auch die soziale Frage um die verelendete Arbeiterschaft thematisierte. Familiär hatte der Wechsel nach Dellwig zunächst alles zum Positiven gewendet, doch innerhalb von zwei Wochen spielte sich 1869 im Pastorenhaus eine Tragödie ab: Nacheinander starben die inzwischen vier Kinder Ernst, Elisabeth, Friedrich und Karl an Diphterie. Bodelschwingh schrieb in einer Mischung aus elterlichem Schmerz, tiefer Glaubensnot und verklärender Sterbefrömmigkeit nach dem Tod von Friedrich an seine Mutter: „Keinen Klageton und keinen Schmerzenslaut hat das liebe Kind in seinen sechs ernsten Krankheitstagen von sich gegeben. – Das ist freundlich vom Herrn. Er wolle uns nun selbst ganz willig mach, ihm dies Erstlingsopfer – und wenn es sein muß, auch unsere andern drei Kindlein darzubringen.“

1871 verließen Bodelschwinghs Dellwig, nachdem Friedrich einen Ruf nach Bielefeld an die 1867 gegründete Evangelische Heil- und Pflegeanstalt für Epileptische in Gadderbaum erhalten hatte und gleichzeitig zum neuen Geistlichen Vorsteher des seit 1869 bestehenden Diakonissenmutterhauses berufen wurde. Der „worcaholic“ Bodelschwingh trieb in den Folgejahren mit einer äußerlichen Gelassenheit ideenreich und energisch den für damalige Verhältnisse ausgesprochen modernen Ausbau beider Einrichtungen voran, deren räumliche Zusammenlegung und inhaltliche Verzahnung er umgehend durchsetzte: Aus der Heil- und Pflegeanstalt wurde 1873 „Bethel“, aus dem Mutterhaus 1875 „Sarepta“.

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Ansicht des im Aufbau befindlichen Bethel, ca. 1880; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 9, 2. Teil

Bethel erfuhr einen massiven Expansionsschub, den Bodelwschwingh mit einem modern anmutenden Fundraising sicherte. Diese agile Spendensammeltätigkeit brachte ihm im Nachhinein die Bewertung als der „genialste Bettler“ Deutschlands ein, die ihm der erste Bundespräsident Theodor Heuss (1884-1963) positiv zuerkannte. Der Schlüssel zum dauerhaften Erfolg im Dienst am Menschen waren jedoch die qualifizierten und motivierten Arbeitskräfte, die überwiegend aus dem Minden-Ravensberger Land und aus den Bastionen der Erweckungsbewegung kamen und Bodelschwinghs Herausforderung des Dienstes bis zur Selbstaufgabe, ja bis zum Tod annahmen, den Bodelschwingh wiederum in jener eigenwilligen Sterbefrömmigkeit begleitete. Mit dem Brüderhaus „Nazareth“ entstand 1877/78 eine Einrichtung für männliche Pflegekräfte, und die mit biblischen Namen versehenen Pflegehäuser füllten in Gadderbaum die Hänge des Teutoburger Waldes.

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Die straff organisierte Wanderarbeiter-Unterstützung fand nicht nur Zuspruch, um 1900; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 25-01-015

Für die Kerneinrichtungen Bethel, Sarepta und Nazareth fungierte Bodelschwingh als stellvertretender Vorsitzender, während der Likörfabrikant Gottfried Bansi (1828-1910) in einer merkwürdigen Mischung aus „Branntwein“-Teufel und „Diakonie- und Pflege“-Beelzebub den Vorsitz führte. Bodelschwingh war eine charismatische Persönlichkeit mit Organisationstalent und Unbeirrbarkeit, Hartnäckigkeit und Herzlichkeit, die überwiegend in den Bann einer „Bethelfamilie“ zog, mitunter aber auch abstieß. Die bis 1877 erneut mit vier Kindern beschenkte Familie Bodelschwingh lebte am Jägerbrink. Bodelschwingh bezog ein bescheidenes Gehalt, setzte wiederholt sein Privatvermögen ein und schonte sich weiterhin nicht.

So nimmt es nicht wunder, dass er bald eine neue Aufgabe in der Wanderfürsorge zugunsten der etwa 200.000 Arbeits-Nomaden erkannte, die als Industriereserve den wirtschaftlichen Konjunkturen hinterher hechelten. Bodelschwingh ließ sich von einem Vortrag über die „Vagabunden-Noth“ inspirieren, fand drei preiswerte Höfe in der Senne und baute diese ab 1882 zur Arbeiterkolonie Wilhelmsdorf aus. Bis 1889 nahm diese insgesamt 4.750 Wanderer auf und führte nach eigenen – optimistischen – Schätzungen 2/3 von diesen wieder in den Arbeitsmarkt zurück. Nach der heutigen Devise „Fördern und Fordern“ wurde jedoch ein hartes Regiment geführt, um die Wanderarbeiter zu disziplinieren. Das ging vor allem der Sozialdemokratie zu weit, die eine „Knechtung“ erkannte – und dennoch: Wilhelmsdorf galt den Zeitgenossen als vorbildlich, so dass allein in Deutschland 22 neue Arbeiterkolonien nach dem Wilhelmsdorfer Muster entstanden. Westfalen überhaupt wurde zur Modellregion für die Wandererfürsorge mit einer Mischung aus anstaltlich-städtisch-staatlichem Arbeitsamt auf Vereinsbasis und einer Fürsorgeeinrichtung. Es bildete sich nach der von Bodelschwingh betriebenen Gründung des Deutschen Herbergsvereins 1886 ein regelrechtes Netz aus Wandererarbeitsstätten.

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Auch die Betreuung von Kindern fiel in den Aufgabenbereich Bethels, 1908; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 25-01-044

Die „Soziale Frage“ führte von Bodelschwingh auch an die Politik, insbesondere an die Positionen des Hofpredigers Adolf Stoecker (1835-1909) heran, solange sie eine christlich-soziale Grundströmung enthielten. Stoeckers radikalen Antisemitismus und den Radauantisemitismus der Straße dagegen teilte von Bodelschwingh nicht; es war – trotz massiv antisemitisch anmutender Äußerungen seinerseits – eher Bodelschwinghs konservative Ablehnung des Liberalismus, der mit dem Zerrbild des „feinsinnigen Judens“ attackiert wurde. Als parteiloser Kompromisskandidat der Deutschkonservativen und der Christlich-Sozialen gelang von Bodelschwingh 1903 der Sprung in den Preußischen Landtag, wo er als größten Erfolg das Wanderarbeitsstättengesetz von 1907, die „Lex Bodelschwingh“, erreichte.

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Programm für die Beisetzungsfeier am 6. April 1910; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 9, 2. Teil

Bis 1900 hatten die „Anstalten“ neue Betätigungsfelder wie z.B. die „Trinker“- und die Jugendfürsorge erschlossen, räumlich expandiert, das Personal ausgebaut, um mehr Pfleglinge zu betreuen. Bodelschwingh gelang es sogar, dass bei der Aufteilung des Amtes Gadderbaum zwischen Bielefeld und Brackwede das mit einer eigenen Infrastruktur versehene Anstaltsgelände in der neuen Amtsgemeinde Gadderbaum überlebte und dominierend wurde. Sarepta zählte 1905 genau 1.056 Schwestern, Nazareth knapp 400 Brüder, 1907 wurden in Bethel 2.674 Patienten behandelt und gepflegt. Freilich stießen Bodelschwinghs Vorstellungen vom Primat der geistlichen Pflege gegenüber der Medikamentation auch auf die scharfe Ablehnung der Schulpsychiatrie. Nach dem Tod seiner Frau Ida 1894 begann von Bodelschwingh den Aufbau einer theologischen Schule, so dass 1898 ein erster theologischer Kurs stattfand, aber erst 1905 die formelle Eröffnung der „Praktischen Theologischen Schule in Bethel“ (seit 2007 Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel) folgte. Bodelschwingh hielt die Zügel des inzwischen vielspännigen Anstaltswagens lange Zeit selbst in den Händen, jedoch war es die Hochschule, die als erste aus dem Gespann drängte und eine eigenständige Leitung erhielt.

1904/09 schließlich übergab von Bodelschwingh die Anstaltsgeschäfte an seinen Sohn Fritz (1877-1946). Seit 1899 war Bodelschwingh wiederholt durch ein Blasenleiden geschwächt worden. Nach einem Schlaganfall im April 1909 verfolgte er dennoch den Plan einer Ruanda-Mission, ein zweiter Schlaganfall beendete alle Hoffnungen: Im Kreis seiner Familie starb am 2. April 1910 Friedrich von Bodelschwingh – nicht der Begründer, aber der entscheidende Weichensteller der heutigen von Bodelschwinghschen Stiftungen, der weltgrößten diakonischen Einrichtung – mit Sitz in Bielefeld.

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 100,2/Ältere Akten, Nr. 1195: Anstalten zur Pflege geistig behinderter und epileptischer Personen (1869-1881)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 100,2/Ältere Akten, Nr. 1196: Anlage einer Anstalt für Epileptische in Gadderbaum (1880)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 100,1/Geschäftsstelle I, Nr. 216,1 und 2: Kolonie Bethel (Sarepta) (1882-1899)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 130,4/Amt Heepen, Nr. 1977: Genehmigung von Zeitungen und Zeitschriften (1854-1867)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 9, 2. Teil: Bielefeld: Geschichtliches, Städtische Anstalten und Einrichtungen, Bethel
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 17: Personalien A-H
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 25-01-015, 25-01-04 und 61-002-089

Literatur

  • Benad, Matthias, Eine Stadt für die Barmherzigkeit, in: Ursula Röper/Carola Jüllig (Hg.), Die Macht der Nächstenliebe. Einhundertfünfzig Jahre Innere Mission und Diakonie, 1848-1998, [Berlin 1998], S. 122-129
  • Ellsel, Reinhard, Ein Leben aus Barmherzigkeit. Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910), Bielefeld 2003
  • Marholdt, Anke, Entwicklungen der Betheler Anstalten bis zum Beginn der dreißiger Jahre (1867-1933) im Spiegel der Publikationsorgane der Anstalten […], Heidelberg 1994
  • Ravensberger Blätter Heft 2, 2006: Bethel in der Zeit von Friedrich von Bodelschwingh
  • Schmuhl, Hans-Walter, Friedrich von Bodelschwingh, Hamburg 2005
  • Selheim, Claudia, Likörfabrik J. Bansi Bielefeld 1823-1960: Wirtschaft, Werbung, Wohlfahrt (Schriften der Historischen Museen der Stadt Bielefeld, Bd. 6), Bielefeld 1995

 

Erstveröffentlichung: 01.04.2010

Hinweis zur Zitation:
Rath, Jochen, 2. April 1910: Friedrich von Bodelschwingh stirbt in Bielefeld, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld,
https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2010/04/01/01042010/, Bielefeld 2010

 

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