1. Januar 1891: Dr. August Oetker startet in der Aschoff´schen Apotheke

• Dr. Jochen Rath, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

9,6 cm hoch, 5,4 cm breit und gerade einmal 20 Gramm schwer war seine bahnbrechende Erfindung, die ihm unsterblichen Ruhm und der Stadt Bielefeld internationale Bekanntheit verlieh: das Backpulverpäckchen, für den Hausgebrauch praktisch in kleinen Mengen abgefüllt für exakt ein Pfund Mehl – oder sollte man aufgrund des Ortes der Entwicklung besser „dosiert“ sagen? Im Januar 1891 startete Dr. August Oetker (1862-1918) in der Aschoff´schen Apotheke in der Niedernstraße 3 einen wohl kaum erahnten Siegeszug. 1893 entwickelte Dr. August Oetker eben dort die Marke „Backin“, verpackte es genial einfach und vor allem passend portioniert, ließ sich nach einem Firmenumzug die Marke 1903 patentieren und verkaufte diese bereits drei Jahre später 20 Millionen Mal – und das war nur ein Oetker-Produkt.

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Die traditionsreiche Aschoff’sche Apotheke in der Bielefelder Niedernstr. 3; Bestand 400,3/Foto-Sammlung, Nr. 11-1523-077, ca. 1910

An diese Karriere und diesen Erfolg dürfte der gebürtige Bäckerssohn aus dem schaumburgischen Obernkirchen kaum gedacht haben, als er nach Reifeprüfung, Apothekerlehre und viersemestrigem Studium der Naturwissenschaften von Berlin-Charlottenburg 1891 nach Bielefeld kam. Mit seiner Ehefrau Karoline Oetker geb. Jacobi (1867-1945), beide hatten am 20. März 1889 in Hanau geheiratet, war er hoffnungsfroh in die Reichshauptstadt gegangen, aber seine Geschäftsbeteiligung an einem Berliner Unternehmen für Apothekeneinrichtungen scheiterte. Die finanziellen Verluste waren offensichtlich so beträchtlich, dass Oetker für sein neues Projekt in Bielefeld einen Zuschuss seiner Schwiegermutter beanspruchen und eine Hypothek aufnehmen musste. Am 1. Januar 1891 übernahm Oetker die traditionsreiche Aschoff´sche Apotheke in der Niedernstraße 3, am 12. Januar 1891 folgte die Konzession. Es scheint eine vom Vorbesitzer Josef Saal nicht längerfristig geplante Veräußerung gewesen zu sein, denn noch im Frühjahr 1890 hatte er eine Aufstockung eines Nebengebäudes auf dem Grundstück beantragt und auch in den Vorjahren wiederholt Veränderungen am Haus vornehmen lassen. Am 31. Januar 1891 annoncierten beide im Bielefelder Tageblatt und in der Bielefelder Post gemeinsam, um die Geschäftsübergabe zu veröffentlichen. Ganz im Stil der Zeit versprach Dr. August Oetker, „einen jeden, welcher meine Offizin mit seinem Vertrauen beehrt, auf das Beste zu bedienen.“

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Dr. August Oetker (1862-1918) Foto: Ernst Lohöfener, ca. 1915; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,49/Lohöfener, Nr. 4, Bild 305

Während von August Oetker entwickelte Produkte wie eine Fußcreme und eine Warzentinktur klassische Apothekenprodukte waren, beschritt der Bäckerssohn mit seinen weiteren Experimenten insofern Neufeld, als Backpulver zwar in den USA bereits für Bäckereien in größeren Verpackungseinheiten hergestellt und vertrieben wurde, nicht aber für Privathaushalte mit kleinen Abnahmemengen. In der „Geheimbude“ Niedernstraße wurde experimentiert, in der Bäckerei Müller in der Obernstraße getestet, anschließend wieder verfeinert, bis im Mai 1893 eine optimale Mischung erreicht war. Oetker entwickelte sein cleveres Konzept aus verbesserter Haltbarkeit, angenehmem Geschmack und einer in 10-Pfennig-Tütchen (der Preis konnte 70 Jahre lang gehalten werden) portionierten „Gelingsicherheit“, die zunächst die lokale Kundschaft überzeugte und dem jungen Unternehmen mit einem Quantum Kost eine enorme Gewinnspanne sicherte.

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Dr. August Oetker und der Vorbesitzer Josef Saal gaben in den Bielefelder Tageszeitungen die Geschäftsübergabe bekannt; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen, Nr. 7 (Bielefelder Tageblatt) v. 31. Januar 1891

Das erfolgreiche Experimentieren weitete den Blick für eine geschäftliche Neuausrichtung, die die beengten Räume in der Niedernstraße und in der Bäckerei Müller nicht leisten konnten: weg vom klassischen Apothekensortiment, überhaupt weg von der Apotheke, hin zum Lebensmittelproduzenten im großen Stil mit Backpulver als Kernprodukt. Schon 1899 verließ August Oetker samt kleiner Familie und Firma die Niedernstraße – die Tochter Else war 1893 im Alter von kaum drei Monaten gestorben. Das Ehepaar zog mit dem neun Jahre alten Sohn Rudolf Albert auf den Johannisberg, einer der attraktivsten Wohnlagen in Bielefeld, von dem es bei Spaziergängen einen prächtigen und unverbauten Blick auf Bielefeld, Burg und vor allem den 1900 begonnenen und stetig wachsenden Firmenkomplex an der Lutterstraße genießen konnte.

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Vom Johannisberg (rechts) bot sich ein Blick auf die neuen Oetker-Fabrikgebäude an der Lutterstraße (Bildmitte oberhalb des freien Platzes), Foto: Ernst Lohöfener, 1904; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 12-002-087

Hatte Oetker anfangs mit zwei Packerinnen gearbeitet, waren es Ende des Jahrhunderts bereits 20, die 1899 etwa 2 Millionen Päckchen auf den Weg brachten. Mit dem Umzug an die Lutterstraße verdoppelte sich die Belegschaft. Innerhalb weniger Jahre entstanden südlich der Stadt direkt an der Bahnlinie mehrere Produktionshallen mit Misch- und Abfüllsälen, chemischem Laboratorium und Verwaltung sowie Gleisanschluss für Rohstoffanlieferung und Versand. Nahezu im Vier-Jahres-Rhythmus entstanden auf dem Betriebsgelände neue Gebäudekomplexe, die eine spezialisierte Herstellung ermöglichten. 1905 verließen rund 38 Millionen Päckchen verschiedenster Oetker-Produkte Bielefeld, bis 1912 wurde der Absatz auf 99 Millionen gesteigert, bis 1916 gar auf 235 Millionen.

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Die beiden Betriebsgebäude von 1900 und 1902 an der Lutterstraße; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 31-113-60

Eine ebenso moderne wie durchdachte, im Vergleich zu anderen Unternehmen aber außergewöhnlich üppig ausgestattete Werbekampagne flankierte den Verkauf von „Backin“ und seit 1898 auch von „Gustin“, einer Speisestärke: Gratis-Kochbücher (bis 1900 bereits 600.000 Exemplare), Prospekte (bis 1906 etwa 50 Millionen), Rezeptvorschläge auf den Produktverpackungen und nicht zuletzt das Warenzeichen des 1899 eingeführten und bis heute verwendeten „Hellen Kopfes“ samt Werbeslogan: „Ein heller Kopf prüft die folgenden Fabrikate und verlangt stets die echten Artikel von Dr. Oetker“. Eine eigene Werbeabteilung – Marketing gab es in jener Zeit weder als Ausbildung noch als Studium – produzierte pfiffige Ideen rund um Gutscheine und Probepäckchen und entfaltete über selbst entwickelte „Verkaufshelfer“ mit Plakaten, Schildern und Dekorations- und Aufbewahrungsmobiliar eine effiziente Werbelinie, die reichsweit funktionierte. Nicht minder wichtig waren die Vertreter, die zunächst auf Provisionsbasis die Oetker-Produkte bei Kaufleuten vermarkteten. Energisch appellierte der Firmenchef 1906 mit klar definierten Verkaufsmengen für Probekartons an seine reisenden Vertreter: „Meine Artikel müssen im Jahre 1907 in allen Geschäften vorrätig sein. Das ist das Ziel, zu dem zu streben ist! […] An alle diejenigen meiner Vertreter, die bisher noch ungenügende Resultate […] zu verzeichnen hatten, richte ich hiermit die dringliche Mahnung, sich diesem Teil ihrer Aufgaben so zu widmen, wie ich es verlangen kann, und wie es ihre selbstverständliche Pflicht ist.“ Ganz nebenbei errang Oetker bei Kochkunstausstellungen in Berlin (1896) und Hamburg (1898) jeweils Goldmedaillen.

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Ein Briefkopf von 1906 vereinigte das ursprüngliche Kelch-Logo und den 1899 eingeführten „Hellen Kopf”; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,38/Stratmann und Meyer (SUM), Nr. 211

Oetker war in einem atemberaubenden Tempo zu einem Branchenriesen in der Nahrungsmittelherstellung avanciert – ein halbes Startup-Unternehmen, dessen Eigentümer zwar die den modernen Startups eigene innovative Idee, aber vielleicht nicht unmittelbar das Ziel schnellen Wachstums und rasanter Wertsteigerung hatte, auch wenn sich diese beiden Effekte wohl unerwartet rasch einstellten. August Oetker ließ sich vom geschäftlichen Erfolg nicht überrollen, hielt die Fäden – auch mit seinen Brüdern als Abteilungsleitern – weiterhin in der Hand und steuerte den raschen Ausbau seiner weiterhin patriarchalisch geführten Fabrik, die ihren Ursprung im clever portionierten Pulverpäckchen hatte. In seinem Notizkalender schrieb August Oetker im 1. Halbjahr 1908 gleichsam zehn Gebote des Erfolges nieder, die eine Mixtur aus Fleiß, Aufmerksamkeit, Entschlossenheit, Neugierde und Lernwilligkeit waren. Unter Punkt 7 findet sich beim Appell „Lese!“ eine Zeile, die eine Menge über seine Karriere aussagt: „Meist genügt eine gute Idee, und der Mann ist gemacht.“

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In der Abfüllhalle, ca. 1905; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 31-113-11

Gegenüber Mitbewerbern konnte Oetker auch robust auftreten und den Klageweg beschreiten, wenn er Produktpiraterie witterte. Dabei machte er auch nicht vor ortsansässigen Firmen halt wie z.B. der 1884 gegründeten Süßwarenfabrik Stratmann & Meyer (SUM) und schoss gelegentlich über das Ziel hinaus, als er am 22. November 1899 im „Materialist“ für das neue Jahr eine noch nicht da gewesene Werbeoffensive ankündigte, um „Schleuderfirmen“, „Geschwätz von Leuten“, „minderwertigen Fabrikaten“ und „Schund“ zu begegnen: „Wie die Affen alles nachmachen, was sie von dem intelligenten Menschen sehen, so giebt es eine Sorte von armen Geistern, welche selbst nichts auf die Beine bringen, aber unverschämt genug sind, die von mir erdachten und erprobten Artikel nachzumachen“. Allerdings musste er selbst Ende 1900 eine Verurteilung des Landgerichts Hannover wegen unlauteren Wettbewerbs einstecken.

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Arbeiterinnen an Kolben-Abfüllmaschinen, ca. 1908; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 31-113-10

In den nächsten Jahren erweiterte der Betrieb kontinuierlich seine Produktpalette, steigerte die Absatzmengen und verbesserte die Produktionsabläufe nicht zuletzt wegen leichterer Maschinen. Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges zählte Oetker etwa 350 Beschäftigte. Die Nutzfläche des Werksgeländes hatte sich von 1900 bis 1914 um mehr als 900 % auf dann 8.200 Quadratmeter vergrößert. Der Krieg begünstigte das Unternehmen weniger durch Heereslieferungen als durch die Ausschaltung englisch-amerikanischer Konkurrenten: „Deutsche Hausfrauen! Kauft von jetzt ab nur noch deutsches Gustin statt des bisher vielfach verwendeten englischen Fabrikates Mondamin!“. Er traf die Familie jedoch mit einem Schicksalsschlag: Der als Nachfolger auserkorene Sohn Rudolf, der Chemie studiert und promoviert hatte, fiel am 8. März 1916 im Alter von 26 Jahren bei Fort Vaux nahe Verdun. Eine zehn Jahre nach Kriegsende in einer Schlacht-Chronik vorgetragene Hymne auf Oetkers Haltung im Gefecht konnte die Familie, die junge Witwe (man hatte noch am 31. Juli 1914 in Bielefeld geheiratet) und Kinder kaum trösten: „Das Verdienst, den Sturm hier vorgetragen zu haben, gebührt dem Lt. d.R. Oetker (Bielefeld). Er schritt in völliger Ruhe den Bahndamm entlang, überall die Schwarmlinie zum Vorgehen ermunternd. Diese Unerschrockenheit zündete.“ – und kostete den werdenden Vater das Leben, den Firmengründer die Zukunftsplanung für sein Lebenswerk.

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Traueranzeige der Familie vom 11. Januar 1918; Westfälische Zeitung v. 11. Januar 1918; Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 19, S. 11

August Oetker sortierte das Unternehmen neu, lebte aber danach „noch zurückgezogener als sonst“, wie die Westfälische Zeitung am 11. Januar 1918 anmerkte. Seit jeher hatte sein Hauptinteresse Familie und Fabrik gegolten, nicht so sehr Society und Politik, wiewohl er für einen Zugezogenen bemerkenswert schnell Mitglied des renommierten Gesellschaftsclubs Ressource geworden und kurzzeitig auch Stadtverordneter (1905-1909) gewesen war. Im Oktober 1917 erlitt Oetker einen leichten Schlaganfall, am Jahresanfang 1918 einen schweren, dem er am 10. Januar 1918 in Bielefeld erlag. In einem – nicht gerade übertrieben umfangreichen – Nachruf erkannte der Generalanzeiger am 11. Januar 1918 in dem Betrieb bereits ein „Weltunternehmen von gewaltigem Umfange“, das als „Erfolg rastlosen Fleißes und zäher Energie im Verein mit kaufmännischer und fachlicher Tüchtigkeit“ Oetkers gewürdigt werden müsse: „Jetzt ruht er aus von einem arbeitsreichen, aber von beispiellosem Erfolg gekrönten Leben.“

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 101,12/Geschäftsstelle XII, Nr. 114: Überwachung der Dampfkesselanlage Aschoff’sche Apotheke (Inhaber Josef Saal, Dr. August Oetker), 1887-1891
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 101,12/Geschäftsstelle XII, Nr. 156: Überwachung der Dampfkesselanlage Dr. August Oetker, 1903-1919
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 101,13/Geschäftsstelle XIII, Nr. 248: Gewerbeaufsicht: Dr. August Oetker, Fabrik chemischer Präparate für Küche und Haushalt, 1901-1905
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 108,5/Hausakten, Nr. 3652: Niedernstraße 3 (Apotheker Saal, Walther und Niedergerke, Aschoff´sche Apotheke) Bielefeld-Mitte, 1882-1945
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,38/Stratmann und Meyer (SUM), Nr. 211: Streitigkeiten mit Dr. Oetker wegen Backpulver-Werbung, 1888-1906
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,49/Lohöfener, Nr. 4, Bild 305: Porträt Dr. August Oetker (1862-1918)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 19: Personalien O-Z, 1876-1962
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen, Nr. 7 (Bielefelder Tageblatt) v. 31. Januar 1891; Nr. 20 (Bielefelder Post) v. 31. Januar 1891; Nr. 28: Neue Westfälische Volkszeitung v. 1. Februar 1891
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-1523-077 (Aschoff´sche Apotheke); 12-002-087 (Teilansicht Gadderbaum – Johannisberg, 1904); Nr. 31-113-10 und 11 (Pulver-Abfüll-Vorgang bei Oetker); Nr. 31-113-60 (Fabrikgebäude an der Lutterstraße)

Literatur

  • Böcker-Lönnendonker, Hiltrud, Karoline Oetker – Die Ehrenbürgerin, Bielefeld 2001
  • Oetker-Gruppe – Vom Nahrungsmittelunternehmen zur diversifizierten Unternehmensgruppe, in: Andreas Beaugrand (Hg.), Stadtbuch Bielefeld 1214-2014, Bielefeld 2013, S. 936-939
  • Finger, Jürgen/Sven Keller/Andreas Wirsching, Dr. Oetker und der Nationalsozialismus – Geschichte eines Familienunternehmens 1933-1945, München 2013
  • Hartwig, Hermann, Das Buch der Gefolgschaft – Aus der Geschichte der Firma Dr. August Oetker, Bielefeld 1941
  • Jung, Bettina, August Oetker, Frankfurt/M. 1999
  • Niedergerke, Walter, Zur Geschichte der Aschoffschen Apotheke, Niedernstraße 3, in: Eduard Schoneweg (Bearb.), Das Buch der Stadt Bielefeld 1926, S. 588 f.
  • Pollard, Sidney/Roland Möller, Dr. August Oetker (1862-1918), in: Jürgen Kocka/Reinhard Vogelsang (Hg.), Bielefelder Unternehmer des 18. bis 20. Jahrhunderts (Rheinisch-Westfälische Wirtschaftsbiographien, Bd. 14), Münster 1991, S. 356-377
  • Schwencke, Alexander, Die Tragödie von Verdun 1916, II. Teil: Das Ringen um Fort Vaux (Schlachten des Weltkrieges 1914-1918, Bd. 14,2), Oldenburg i.O./Berlin 1928

 

Erstveröffentlichung: 01.01.2016

Hinweis zur Zitation:
Rath, Jochen, 1. Januar 1891: Dr. August Oetker startet in der Aschoff´schen Apotheke, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld,
http://www.stadtarchiv-bielefeld.de/HRK/01012016, Bielefeld 2016

 

 

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