20. Februar 1992: Kieselrot – Der Bielefelder Stadtrat fordert einen Sanierungsplan für dioxinbelastete Spielplätze

• Bernd J. Wagner, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

Am 20. Februar 1992 forderte der Rat in einer öffentlichen Sitzung die Verwaltung auf, „sofort einen Sanierungsplan für Kinderspiel- und Bolzplätze, die wegen Dioxinbelastung geschlossen sind, auf- und vorzustellen.“ Es müsse das Ziel sein, „in jedem Fall innerhalb der nächsten 2-3 Monate ein ausreichendes Angebot von Spielflächen wiederherzustellen.“ Der Umweltminister des Landes Nordrhein-Westfalen wurde zudem aufgefordert, „sich an den Sanierungskosten zu beteiligen.“ Ein gutes dreiviertel Jahr nach dem Bekanntwerden einer Gefahrenquelle, die zum Teil seit Jahrzehnten im Erdreich schlummerte, übernahm die Politik das Heft des Handelns.

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Der Sportplatz in Brake, 1957 eingeweiht, gehörte 1991 zu den gesperrten Plätzen (1957). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 57-7-137

Im Frühjahr 1991 tauchte in lokalen und überregionalen Gazetten ein Wort auf, das für viele Menschen eher ein besonderer Farbton als ein Synonym für eine unsichtbare Gefahr war: Kieselrot. Hierbei handelte es sich um ein Material, das bei der Kupfergewinnung in der sauerländischen Stadt Marsberg zwischen 1938 und 1945 bei einem speziellen Hüttenverfahren als Abfallprodukt entstanden war und auf Halden gelagert wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese Schlacke unter der Handelsbezeichnung „Kieselrot“ vermarktet und als „Baustoff für Sportplatz- und Gehwegbeläge“ verwendet. Da Kieselrot „eine recht homogene Beschaffenheit aufwies und aufgrund seiner relativ hohen Dichte und groben Kornstruktur nicht so leicht verweht werden konnte“, schien es für diese Nutzung besonders gut geeignet gewesen zu sein. Bis 1968 war die Halde weitestgehend abgeräumt und rund 400.000 Tonnen Kieselrot vor allem in Nordrhein-Westfalen, aber auch in Hessen, Niedersachsen und Bremen für Beläge verwendet worden.

So auch in Bielefeld. Als im April 1991 die Bremer Umweltbehörde nach stichprobenartigen Untersuchungen von Spiel- und Sportplätzen auf hohe Dioxinwerte hinwies, die bei dem „Marsberger Kieselrot“ ermittelt worden waren, wurde auch in Bielefeld gemessen. Das Ergebnis war beunruhigend: Bis zu „830 mal giftiger als erlaubt“, titelte das Bielefelder StadtBlatt angesichts der vom Bundesgesundheitsministerium festgelegten Grenzwerte von 100 Nanogramm pro Kilogramm. Die höchsten Werte wurden auf Sportplätzen gemessen, die auch für den Schulsport genutzt wurden. Am Brodhagen wurde eine Belastung von 83.000 Nanogramm Dioxin pro Kilogramm gemessen, auf dem Sportplatz an der Ravensberger Straße, der vom Helmholtz-Gymnasium und dem Ceciliengymnasium genutzt wurde, lag die Belastung bei 77.000 Nanogramm und auf der Hartalm an der Melanchthonstraße, auf der Schülerinnen und Schüler der Gertrud-Bäumer-Schule, der Bosseschule und des Max-Planck-Gymnasiums Sportunterricht hatten, wurden 63.000 Nanogramm gemessen. Weitere Plätze folgten bis hin zu den Anlagen am Feuerholz an der Sudbrackstraße, die immer noch einen Wert von 7.000 Nanogramm aufwiesen.

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Mitglieder des VfR Wellensiek demonstrieren gegen Dioxin belastete Sportplätze (NW 1991, Foto: Andreas Frücht). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermann-Sammlung, Nr. 162

Nur wenige Menschen konnten sich wohl die extrem niedrige Gewichteinheit „Nanogramm“ überhaupt vorstellen: eine Milliardstel Gramm. Dass die Nachrichten über das „Supergift“ in dieser nur von Experten messbaren Größeneinheit alarmierend wirkten, lag mit Sicherheit an dem Unfall in einer chemischen Fabrik nördlich von Mailand im Sommer 1976, der sich wie ein Fanal in das kollektive Gedächtnis gebrannt hatte. Bei diesem Unfall war eine unbekannte Menge des hochgiftigen Tetrachlordibenzo-p-Dioxins (TCDD) freigesetzt worden, das kurz als Dioxin oder, in Anlehnung an ein oberitalienisches Dorf, als Sevesogift bezeichnet wird. Rund um Seveso waren innerhalb weniger Tage nach dem Unfall Pflanzen verwelkt und tausende Tiere gestorben, etwa 200 Menschen litten an Chlorakne. Und dieses Gift war nun auch auf Plätzen in Bielefeld nachgewiesen worden?

Die erste Reaktion war konsequent: Die Stadt ließ 17 Plätze schließen. Aber bereits im August 1991 wurden Sportplätze in Brake, am Wellensiek, an der Stadtheider Straße und am Feuerholz wieder für die Benutzung freigegeben, obwohl auch dort die Messungen eine Belastung von bis zu 43.000 Nanogramm ergeben hatten. Grund dafür war eine differenzierte Festlegung der Grenzwerte durch das Bundesgesundheitsamt.

Der Höchstwert von 100 Nanogramm galt weiterhin für Kinderspielplätze, der für Sportplätze wurde dagegen auf 1.000 Nanogramm angehoben. Erklärt wurde diese Differenzierung mit der „Bioverfügbarkeit” des Dioxins. Während Kleinkinder beim Spielen häufig geringe Mengen Erdreich mit dem Mund aufnähmen, wären ältere Kinder und Erwachsene vor allem über ihre Atemwege gefährdet. Eine Verwehung von Kleinstpartikel der Bodenbeläge könnte aber, so war die einhellige Meinung, durch deren Befeuchtung reduziert oder gar ausgeschlossen werden. Auf Eltern wirkte diese Expertenmeinung aber wenig beruhigend.

Das war auch dem Regierungspräsidenten klar, der eine generelle Weisung zum Schulsport nicht aussprechen wollte, sondern auf das Ermessen der Gemeinden verwies und den Elternwillen dabei ausdrücklich mit einbezog. Nicht nur für das Bielefelder StadtBlatt war die Anhebung der Grenzwerte jedenfalls eine Steilvorlage: „Wo seit neuestem drauf gekickt werden kann, das mußte bislang auf Sicherheitsdeponien endgelagert werden. Aber so ein Sportler hält das aus. Hält er?” Nein, er protestierte. Im September 1991 demonstrierte die Jugendabteilung des VfR Wellensiek für die schleunige Sanierung ihres Sportplatzes. Obwohl er wieder freigegeben war, wollten sie an eine gefahrlose Nutzung nicht glauben. „Rote Schlacke, so ’ne Kacke“, skandierten die Sportler und stellten fest: „Dioxin! Nein Danke!!!“

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Dr. Uwe Lahl, Umweltdezernent der Stadt Bielefeld (1986-1991). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,48/Bielefelder StadtBlatt, Fotoarchiv (Foto: Uschi Dresing)

Die Auseinandersetzung mit dem Dioxin belasteten Kieselrot machte 1991/92 deutlich, wie sehr die öffentliche Meinungsbildung in einer hochtechnisierten, komplexen Welt zunehmend von Experten abhängig war, deren divergierenden Stellungnahmen sogar die allgemeine Verunsicherung noch steigern konnten. So wies die im Auftrag des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums angefertigte Kieselrot-Studie im September 1991 nach, dass die gesundheitlichen Gefahren, die von diesem Material ausgingen, äußerst gering waren. Im sauerländischen Marsberg waren ehemalige Arbeiter der Kupferhütte, Anwohner und Motocrossfahrer, die das Werksgelände in ihrer Freizeit nutzten, auf Dioxinbelastung untersucht worden. Das Ergebnis musste überraschen: „Sie waren nicht stärker belastet als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung“. Prof. Dr. Armin Basler vom Bundesumweltministerium stellte fest, dass „das Dioxin im menschlichen Körper […] zu 97 Prozent aus der Nahrung, vor allem aus fetthaltiger Nahrung“ stamme, wogegen nur drei Prozent eingeatmet würden. Während Hessen nun die Sanierung aller Plätze anordnete, gab Nordrhein-Westfalen Entwarnung.

Wenige Monate später legte der Bremer Staatsrat beim Umweltsenator Dr. Uwe Lahl, der bis 1991 Umweltdezernent im Bielefelder Rathaus gewesen war, eine Studie vor, nach der eine besondere Gefährdung von den Kieselrotflächen durch „Verwehung und Verschleppung“ in die Umgebung ausging. Um eine der „bedeutendsten Emissionsquellen der vergangenen Jahrzehnte“ in den Griff zu bekommen, müssten dringend Proben von an Kieselrot angrenzenden Flächen untersucht und gegebenenfalls mit in die Sanierung einbezogen werden. Nordrhein-Westfalens Umweltminister Klaus Matthiesen lehnte diese Ausweitung ab. Er pochte auf die Ergebnisse der Kieselrot-Studie und empfahl, die Bevölkerung nicht noch weiter zu verunsichern. Ein frommer Wunsch angesichts der auseinanderdriftenden Expertenmeinungen.

Als im Bielefelder Rathaus am 20. Februar 1992 über die Kieselrot belasteten Flächen debattiert wurde, herrschte breiter Konsens, dass etwas getan werden musste. Seinen Fokus richtete der Stadtrat aber zunächst auf Kinderspiel- und Bolzplätze. Einstimmig votierte er für einen Sanierungsplan. Dioxin belastete Spielplätze mit erhöhten Werten sollten sofort mit „Maschendrahtzäunen“ gesichert und Ersatzspielflächen gefunden werden. Zudem forderte er, Zwischenlager einzurichten, um das Kieselrot von den Plätzen abtragen zu können. „Grundsätzlich“ hielt der Stadtrat „die Sanierung hochbelasteter Kinderspielplätze für eine Aufgabe höchster Dringlichkeit.“

Während die Einzäunung belasteter und Ausweisung neuer Spielflächen zügig vonstatten ging, war die Suche nach geeigneten und vor allem von der Öffentlichkeit akzeptierten Zwischenlagern schwieriger. Der ehemalige Schrottplatz Strüwe im Stadtbezirk Brackwede im Grenzbereich zwischen der Carl-Severing- und der Silberstraße schien aus Verwaltungssicht wegen der Größe und geringen Wohnraumdichte in der Nachbarschaft besonders geeignet zu sein. Diese Auffassung wurde von der Bezirksvertretung Brackwede aber nicht geteilt.

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Das geplante Zwischenlager auf dem ehemaligen Schrottplatz in Quelle (1992). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,1/Oberbürgermeister, Nr. 1090

Zum einen befürchteten die Bezirksvertreter, dass aufgrund der hohen Investitionskosten ein Endlager eingerichtet wird, „Strüwe“ also dauerhaft ein Kieselrotlager sein würde. Manche sahen die angrenzende Landwirtschaft gefährdet. Auch wurde kritisiert, dass das belastete Material durch die ganze Stadt in den südlichen Stadtbezirk transportiert werden sollte, in dem es bis dahin keine belasteten Flächen gab. Auch unter den Anwohnern regte sich Widerstand. „Nein zur Kieselrot-Deponie in Quelle“, lautete die gemeinsame Losung.

Der Protest zeigte Wirkung. Der Schrottplatz wurde zwar weiterhin als mögliches Zwischenlager von der Verwaltung genannt, andere Standorte aber auch in die Diskussion mit einbezogen: Zum Beispiel die Richmond-Kaserne, in der 1993 die Zentrale Ausländerbehörde untergebracht war. Auch die Red-Car-Kaserne, für deren weitere Nutzung es noch gar kein Konzept gab. Überdies das Naturstadion Jöllenbeck, das eine Dioxin belastete Fläche aufwies und sowieso für die Nutzung gesperrt war. Ferner die Heeper Fichten, ein Gelände nördlich der Müllverbrennungsanlage und weitere mehr. In die engere Wahl zog die Verwaltung außer dem Queller Schrottplatz den stillgelegten Lechtermanns Hof in Jöllenbeck, ein Grundstück an der Altenhagener Straße und nicht zuletzt ein ehemaliges Firmengelände in Ubbedissen mit ein, wobei sie Ubbedissen favorisierte, weil das Gelände kurzfristig genutzt und für einen verhältnismäßig geringen Betrag von 100.000 DM hergerichtet werden konnte. Das sah die zuständige Bezirksvertretung Stieghorst allerdings ganz anders, deren Mitglieder zudem „äußerst verärgert“ waren. Sie schlugen vor, die vorhandenen Deponien und die zu diesem Zeitpunkt noch geplante Mülldeponie Herford-Laar noch einmal zu prüfen. Vor allem in der Großmülldeponie Herford-Laar, deren Planung in den neunziger Jahren von kontroversen Diskussionen begleitet war, die aber letztlich aufgegeben wurde, sahen viele Zeitgenossen das Endlager für die Dioxin belastete Schlacke.

Die Diskussion um ein mögliches Zwischenlager für Kieselrot verlief bis in den Herbst 1993 nach dem St. Florian-Prinzip. Einerseits herrschte Einigkeit über die Umsetzung des Sanierungsplans, andererseits wollte keiner die dafür notwendigen Zwischenlager vor der eigenen Haustür haben. Den Gordischen Knoten durchschlug der Regierungspräsident im Oktober 1993 mit der Entscheidung, dass Kieselrot mit einer Belastung von weniger als 10.000 Nanogramm Dioxin pro Kilogramm auf Hausmülldeponien gelagert werden dürfe. Bis dahin hatte er die Lagerung kategorisch ausgeschlossen. Höher belastetes Material musste dagegen, wie schon zuvor, auf auswärtigen Sonderdeponien entsorgt werden. Damit waren Zwischenlager nicht mehr notwendig. Die Deponie Speelbrink im Landkreis Herford wurde zur Aufnahme von Kieselrot ausgewiesen.

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Der Spielplatz am Lindenplatz erhielt in den 1950er Jahren einen Kieselrotbelag (1927). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-1329-2

Zwei Jahre nach dem Ratsbeschluss, einen Sanierungsplan aufzustellen, wurde im Februar 1994 der Beschluss gefasst, im Laufe des Jahres von den 44 gesperrten Spiel- und Bolzplätze drei zu sanieren. Nach der Prioritätenliste der Verwaltung sollten der Spielplatz am Martin-Luther-Platz sowie der Spiel- und Bolzplatz am Lindenplatz wieder hergestellt werden. Für die Sanierung standen 500.000 DM im Haushalt zur Verfügung. Für diesen Betrag musste die Stadt selbst aufkommen, weil ein Zuschuss aus der nordrhein-westfälischen Landeskasse nicht gewährt wurde. Während am Lindenplatz wegen einer Belastung unter 10.000 Nanogramm Dioxin pro Kilogramm die Fläche ausgekoffert und das Material auf der Deponie Speelbrink gelagert werden konnte, wurde am Martin-Luther-Platz ein Trennvlies verwendet. Wegen der höheren Dioxinbelastung hätte das Material eigentlich als Sondermüll in unterirdische Deponien nach Hessen oder Baden-Württemberg transportiert werden müssen, aus „abfallwirtschaftlichen und Kostengründen“ sah man allerdings von diesem „Müllexport“ ab.

Die Landtagswahl 1995 führte in Düsseldorf zu einem Wechsel von einer SPD geführten zu einer rot-grünen Landesregierung. Mit diesem Wechsel ging auch eine Neupositionierung in der Dioxinfrage einher. Die Landesregierung genehmigte nun Zuschüsse für die Sanierung von Dioxin belasteten Spiel- und Sportplätzen. Auch in Bielefeld konnte die Sanierung dadurch schneller realisiert werden. Seitdem berichten die Tageszeitungen jedes Jahr über Plätze, die endlich vom Kieselrot befreit waren. Das letzte Mal im Dezember 2011, als der Sportplatz Stadtheide wieder eingeweiht werden konnte. Nicht nur die öffentliche Hand war an der Sanierung beteiligt, vier Vereine, nämlich die Teutonia Altstadt, die Frauen- und Mädchenmannschaft des DSC Arminia Bielefeld, die Betriebssportgruppe Dr. Wolff und der SCE Rot-Weiß Bielefeld, allesamt Nutzer des Platzes, hatten in Eigenleistung dazu beigetragen, aus dem Ascheplatz einen Kunstrasenplatz zu machen.

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,1/Oberbürgermeister, Nr. 1090: Kieselrot 1992-1995
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 210,48/Bielefelder StadtBlatt-Fotoarchiv
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen: Bielefelder StadtBlatt (1991-2000), Neue Westfälische (1991-2011), Westfalen-Blatt (1991-2011)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung
  • Kieselrot-Studie. Humanmedizinische Untersuchungen, Bericht des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets (Institut für Umwelthygiene und Umweltmedizin) im Auftrag des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Herten 1991, in: Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,1/Oberbürgermeister, Nr. 1090

 

Erstveröffentlichung: 01.02.2012

Hinweis zur Zitation:
Wagner, Bernd J., 20. Februar 1992: Kieselrot – Der Bielefelder Stadtrat fordert einen Sanierungsplan für dioxinbelastete Spielplätze, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2012/02/01/01022012/, Bielefeld 2012

2 Kommentare zu „20. Februar 1992: Kieselrot – Der Bielefelder Stadtrat fordert einen Sanierungsplan für dioxinbelastete Spielplätze

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