12. September 1917: Kartoffeldebatte im Stadtparlament

• Bernd J. Wagner, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

Am 12. September 1917 tagten die Stadtverordneten zum ersten Mal nach den Sommerferien im Bielefelder Rathaus. Auf der Tagesordnung standen die allgemeine Teuerung, die höhere Beihilfen für Beamte notwendig machte, sowie eine Millionenanleihe für „Kriegsunterstützungszwecke“, also für die Hilfsleistungen der Bevölkerung vor dem Hintergrund dramatischer Versorgungsmängel. Es folgte eine „große Aussprache über die Kartoffelfrage“, die von den Zeitgenossen als „Kartoffeldebatte“ bezeichnet wurde. Stadtbaurat Friedrich Schultz, der von Seiten des Magistrats organisatorisch auch für die Lebensmittelversorgung verantwortlich zeichnete, berichtete über einen Disput mit der Reichskartoffelstelle. Dabei ging es zum einen um Zuweisungsmengen, zum anderen um Preisbildung und Herkunft der Kartoffeln.

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Enges Gedränge herrschte am Güterbahnhof, wenn Kartoffeln geliefert wurden. 1918 kam dieser Waggon aus Nürnberg. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3 / Fotosammlung

Nach den Bestimmungen der Reichskartoffelstelle sollte jeder Einwohner pro Woche sieben Pfund, Schwerarbeiter aber zehn Pfund Kartoffeln erhalten. Die Kommunen bekamen aber maximal sieben Pfund pro Kopf und mussten sich selber um mögliche gestaffelte Mengenabgaben und Zuweisungskriterien kümmern. Die Stadtverordneten stimmten Schultz einhellig zu, als er betonte, dass die gesamte Bevölkerung mit zehn Pfund Kartoffeln pro Kopf versorgt werden müsste. Gravierender war für den Stadtbaurat die Preisbildung, die mit der Herkunft der Kartoffeln zusammenhing. Die Reichskartoffelstelle hatte die Provinz Westfalen als Bedarfsprovinz klassifiziert, die aus den Überschussprovinzen versorgt werden musste. Dagegen war nichts einzuwenden. Die Praxis sah aber so aus, dass Bielefeld aus den Nachbarkreisen Halle, Lippe und Wiedenbrück nur zehn Prozent der Zuweisungsmenge erhielt, wogegen der Großteil aus Pommern, Brandenburg, Sachsen und Waldeck geliefert wurde. Durch den Transport verteuerte sich der Zentner Kartoffeln um mindestens eine Mark, wobei vor allem die Transportkosten und der durch Trocknen oder Faulen während des Transports entstandene Verlust hier zu Buche schlugen. Andererseits wurden Kartoffeln aus Westfalen und Lippe unter anderem nach Saarbrücken befördert. Schultz wies darauf hin, dass für den Transport der Kartoffeln aus den östlichen Provinzen bis zu 1.100 Eisenbahnwaggons benötigt würden. Da die Kartoffeln bis Mitte Dezember „abgerollt“ werden müssen, mache dies, so Schultz, „eine Dauerbelastung von täglich 40 bis 50 Waggons aus.“

Der Kartoffelpreis wurde zudem mit einer „Schnelligkeitsprämie“ belastet, um die Erdäpfel möglichst bis zum 15. Dezember, also vor dem Einsetzen der Frostperiode in die Städte zu befördern. Wurde dieses Ziel erreicht, sollte sich der Zentnerpreis um 50 Pfennig reduzieren. Danach sollte der volle Preis gezahlt werden. Schultz befürchtete, dass „Landwirte sobald wie möglich alle Kartoffeln abliefern werden, die dann in den Städten dem Verderben ausgesetzt sein werden.“ Weitere Prämien und Gebühren ließen den Erzeugergrundpreis für einen Zentner von fünf Mark auf bis zu acht Mark steigen. Der Magistrat erhob einen entschiedenen Einspruch gegen die Preisbildung und die starren Zuweisungskriterien und forderte, die Stadt wesentlich stärker mit Kartoffeln aus den benachbarten Kreisen versorgen zu lassen. Die  Reichskartoffelstelle wies die Forderung unter anderem mit der Begründung zurück, dass die in Betracht kommenden versorgenden Provinzen „nicht als weit entfernte zu betrachten sind.“

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Die Höchstpreise für Lebensmittel wurden in Berlin festgesetzt. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,10/Sammlung Erster und Zweiter Weltkrieg, 109

Die Bielefelder Parlamentarier waren erbost über diese Reaktion. Carl Severing (SPD) sprach von einer „unheilvollen Preispolitik der Reichskartoffelstelle“ und kritisierte deren „Prinzipienreiterei“. Einstimmig begrüßten alle Fraktionen den Einspruch des Magistrats und unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung. Neben der regionalen Versorgung forderten sie die Aufhebung der Schnelligkeits- und Verladeprämie, um den Endpreis drastisch senken zu können, sowie eine „sofortige Heraufsetzung der Wochenration auf mindestens 10 Pfund“, weil die aktuelle Ernte höhere Erträge als im Vorjahr versprach. Oberbürgermeister Dr. Rudolf Stapenhorst war mit dem Ergebnis der Debatte sehr zufrieden: „Wir sind uns über nichts so einig als über die Kartoffelfrage.“ Auf seinen Vorschlag hin wurde beschlossen, dass Vertreter aus Magistrat und Stadtparlament bei der Reichskartoffelstelle in Berlin „sofort erneut mündlich vorstellig werden“.

 

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Mit aufwändigen graphischen Gestaltungen wurde für insgesamt acht Kriegsanleihen geworben. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,10/Sammlung Erster und Zweiter Weltkrieg, 125

Die Kartoffeldebatte bildet einen parlamentarischen Höhepunkt vor dem Hintergrund der dramatischen Versorgungskrise der Bielefelder Bevölkerung mit Lebensmitteln, Kohlen und anderen Verbrauchsgütern während des Ersten Weltkriegs. Die Reichsregierung war 1914 davon ausgegangen, dass der Krieg bis spätestens Weihnachten beendet sei. Für die eigene Bevölkerung wurde keine Vorsorge getroffen, der immer länger währende Krieg nicht mit Steuern, sondern mit Kriegsanleihen finanziert. Die Regierung versprach, nach dem Krieg hohe Renditen zu zahlen, die aus den Reparationsleistungen der besiegten Länder finanziert werden sollten. Alle Bevölkerungsschichten nahmen Kriegsanleihen auf: Schüler und Eltern, Vermögende und Minderbemittelte, junge und greise Erwachsene. Die Ernüchterung ließ 1918 nicht lange auf sich warten. Viele Menschen waren ihrer Ersparnisse beraubt.

Dass der Krieg an der Heimatfront vor allem bedeutete, den Gürtel enger zu schnallen, darauf deuteten bereits während der Julikrise 1914 massive Preissteigerungen des Handels hin. Die Reichsregierung reagierte wenige Tage nach Kriegsbeginn mit einem Gesetz über die Festlegung der Höchstpreise für Lebensmittel, das der Magistrat erstmals im September 1914 umsetzte. Die Bevölkerung war verunsichert. Wer es sich leisten konnte, hortete Lebensmittel, was für den gesamten Handel eine Verknappung des Angebots mit sich brachte. 1915 wurden die Städte von der Reichsregierung aufgefordert, die Fleischversorgung vor Ort über Bezugsscheine zu organisieren. In Bielefeld war das städtische Lebensmittelamt unter der Leitung von Stadtbaurat Schultz für diese Aufgabe zuständig. Es war der Beginn eines mit Marken gesteuerten Zuteilungssystems, das bald sämtliche Lebensmittel erfassen sollte.

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Auch unter erschwerten Bedingungen versuchte die Gadderbaumer Volksküche, jeden Tag ein neues Essen zu kochen. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 130,10/Gemeinde Gadderbaum, 978

Seit 1916 mussten die Städte den Regierungsbehörden über ihre „allgemeinen Erfahrungen auf dem Gebiet der Lebensmittelversorgung“ berichten. Im März meldete Schultz, dass sich die Bevölkerung an die „sehr knappe Milchversorgung allmählich leidlich gewöhnt“ habe. Statt der zugestandenen Höchstmenge von 125 Gramm Butter pro Kopf und Woche ständen nur 10 bis 50 Gramm zur Verfügung, Schmalz und Kunstspeisefett seien gar nicht mehr im Handel erhältlich. Schweinefleisch könne „der weitaus größte Teil der Bevölkerung“ nicht mehr kaufen, weil der „Auftrieb an schlachtreifen Tieren […] außerordentlich gering“ sei. Auch Rind- und Kalbfleisch sei wegen der hohen Preise kaum erschwinglich. Es sei daher zu befürchten, dass „infolge dieser ungeheuren Teuerung auf dem Fleischmarkte die notwendige Eiweißversorgung der Bevölkerung dauernd so empfindlich herabgesetzt wird, daß sie weit unter das Maß des Zulässigen sinken wird. Und damit muß die Unterernährung der großen Volksmassen und des heranwachsenden Geschlechtes mit allen ihren verderblichen Folgen eintreten.“ Darüber hinaus war die Brotversorgung gefährdet, weil das Getreide und die „Vorräte an Kartoffelpräparaten“ nicht ausreichten, „um jederzeit den Bäckern die zur Streckung des Brotgetreides nötigen Mengen“ liefern zu können. Inländisches Gemüse war nur in geringen Mengen vorhanden, ausländisches, vor allem aus Holland importiertes Gemüse war zu teuer. „Ein gewisser Ausgleich wird durch die ziemlich reiche und billig zu habende Steckrübe und den Grünkohl geschaffen, so daß die Bevölkerung die Zeit bis zur baldigen Frühernte ertragen wird“, hoffte der Berichterstatter.

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Das Brotbuch einer vierköpfigen Familie enthielt die Marken des gesamten Brotbedarfs für einen Monat (1915). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,10/Sammlung Erster und Zweiter Weltkrieg, 102

Trotz dieser fast endlosen Mängelliste war laut Schultz die „Stimmung der Zivilbevölkerung“ ruhig. Das änderte sich wenige Wochen später. Im Mai verkündete Schultz, dass „eine steigende Nervosität in der Bevölkerung zu beobachten ist, die in der Hauptsache darauf zurückzuführen ist, daß die Versorgung mit Fetten ganz unzureichend ist. Sie wird bestimmt noch weiter zunehmen, wenn auch noch die Versorgung der Bevölkerung mit Kartoffeln mangelhaft werden sollte.“ Dementsprechend sei die Stimmung „gereizt, die Unzufriedenheit kommt offen zum Durchbruch, ohne indessen einen wirklich ernsten Charakter angenommen zu haben.“ Um die Ernährungslage nicht weiter zu gefährden, wurden das Angebot der bestehenden Volksküchen ausgeweitet und neue Volksküchen, wie zum Beispiel in Gadderbaum, eröffnet. „Unsere Volksküchen kochen jetzt täglich schon für ca. 3.200 Personen, sind aber für Speisung von 6.500 Personen eingerichtet“, hieß es im Sommer 1916. Da sowohl die Erträge des Brotgetreides als auch des Futtergetreides weit hinter den Erfordernissen zurückblieben, war die Bevölkerung auf eine ausreichende Kartoffelversorgung angewiesen. Waren Kartoffeln schon 1916 ein knappes Gut, so brach die Versorgung 1917 vollends ein. Im Mai berichtete Schultz, dass die Vorräte der Stadt „seit einigen Wochen“ erschöpft seien. In den Brotbuchausgabestellen durften nur noch Kartoffelkarten für Familien ausgegeben werden, die „nicht mehr als 5 Pfd. Kartoffeln für jedes zur Haushaltung gehörende Mitglied“ hatten. Standen bis dahin nur die Händler unter Generalverdacht, die Preise in die Höhe zu treiben, so richtete sich das Misstrauen jetzt auch gegen Verbraucher, Lebensmittel zu fordern, die ihnen nicht zustanden. In einer Anweisung an die Ausgabestellen ist zu lesen, wie die Menschen befragt werden sollten: „Es ist die bestimmte Frage an jeden Einzelnen zu richten: ‚Wieviel Kartoffeln haben Sie noch im Besitze?’ Alle sonstigen Bemerkungen wie ‚Sie haben doch keine Kartoffeln mehr’, ‚Sie haben doch Ihre Kartoffeln schon verbraucht’ oder ‚Haben Sie noch Kartoffeln’ sind zu unterlassen.“ Auch der Verlust von Lebensmittelkarten sollte stärker kontrolliert, neue Karten nur gegen ein besonders Entgelt in Höhe von einer Mark ausgegeben werden.

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Ohne die Marken dieser Karte konnten keine Kartoffeln gekauft werden (1916). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,10/Sammlung Erster und Zweiter Weltkrieg, 102

Diese Maßnahmen änderten nichts an dem Mangel. Im Juni 1917 hieß es: „Unsere Kartoffelvorräte sind jetzt ganz erschöpft. Wir können diese Woche zum letzten Male nur noch 2 Pfd. pro Kopf verteilen.“ Und im Juli berichtete Schultz, dass in den letzten drei Wochen keine Kartoffeln mehr verteilt wurden. Erst am 30. Juli konnte mit einer behutsamen Verteilung der ersten Frühkartoffeln begonnen werden. Im September 1917 ging es also bei der Kartoffeldebatte im Stadtparlament um existenzielle Fragen der Bielefelder Bevölkerung. Mit dem beharrlichen Eintreten des Magistrats und der Stadtverordneten bei der Reichskartoffelstelle erzielte Bielefeld einen Teilerfolg. Durfte die Stadt anfangs ihren Gesamtbedarf von 252.000 Zentnern nur mit rund 27.000 Zentnern aus Westfalen decken, so genehmigte die Behörde nun den Zukauf von 50.000 Zentnern aus Westfalen und Lippe. Der ursprünglich auf etwa zehn Prozent zugewiesene Anteil aus regionaler Ernte konnte somit auf rund 35 Prozent erhöht werden. Über die Prämien wollte die Behörde nicht mit sich reden lassen. Mit der Anhebung des regionalen Anteils an der Kartoffelversorgung konnten aber die Verkaufspreise erheblich reduziert werden: Die Preisprüfungsstelle legte diese auf sieben Mark pro Zentner fest, gut eine Mark unter den ursprünglich errechneten Preis.

Die Krise war damit aber keineswegs überwunden. Sämtliche Lebensmittel blieben Mangelprodukte, auch Kartoffeln mussten trotz der anfänglich guten Ernteergebnisse weiter rationiert, im Januar 1918 selbst die Kartoffelzulage für Schwerarbeiter reduziert werden. Unter den Lebensmitteln war eigentlich nur die Steckrübe jederzeit und billig zu haben. Bereits im März 1917 teilte der Magistrat mit: „In der nächsten Woche erhalten die Bielefelder Einwohner auf eine Lebensmittelmarke 90 Gramm Kriegsmus und 160 Gramm Kunsthonig, Rübenkraut oder verschiedene Obstmarmelade. Die Abgabe der 160 Gramm wird davon abhängig gemacht, dass auch die 90 Gramm Kriegsmus gekauft werden. Wenn auch nicht verkannt werden kann, daß das Kriegsmus infolge seiner Herstellung aus verschiedenen Rübenarten einen starken Rübengeschmack besitzt, an den man bisher noch nicht gewöhnt war, so ist es doch infolge seines hohen Zuckergehaltes als Nahrungsmittel außerordentlich geeignet. Außerdem ist das Kriegsmus von der Reichsstelle für Gemüse und Obst in Ermangelung ausreichender Obstvorräte aus Rüben hergestellt worden, um der Bevölkerung überhaupt in größerem Umfange Brotaufstrichmittel zur Verfügung stellen zu können. Der starke Rübengeschmack läßt sich übrigens durch Aufkochen mit Zitrone oder ähnlichen ungezuckerten Fruchtsäuren ziemlich gut verdecken, so daß die Bevölkerung es an der Hand hat, sich ein wesentlich angenehmeres Brotaufstrichmittel daraus herzustellen.“

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Mit Handwagen wurden die Kartoffeln vom Güterbahnhof oder den städtischen Abgabestellen in die Häuser gebracht (1916). Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung

Hinweise über die vielseitige Verwendung von Steckrüben büßten trotz des starken Rübengeschmacks bis über das Kriegsende hinaus nicht an Aktualität ein. Die katastrophale Versorgungslage ließ aber den Magistrat resignieren. Wurden 1916 und 1917 noch umfangreiche „Erfahrungsberichte“ über die Lebensmittelversorgung verfasst, so enthielten sie 1918 in der Regel nur noch einen Satz: „Änderungen gegen unsere früheren Berichte sind nicht zu verzeichnen.“

 

 

 

 

 

 

 

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 101,3/Geschäftsstelle 3, 3: Volksküchen (1914-1918)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 101,5/Geschäftsstelle V, 507: Kriegswirtschaftliche Besprechungen (1915-1918)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 101,5/Geschäftsstelle V, 508, Band 2: Lebensmittelausschuss (1915-1919)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 130,5/Amt Heepen, 1064: Lebensmittelversorgungsberichte (1916-1918)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 130,7/Amt Schildesche, 1199: Kriegswirtschaft und Lebensmittelversorgung in Schildesche (1916-1917)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 130,10/Gemeinde Gadderbaum, 978: Volksküchen (1916-1920)
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,2/Zeitungen: Volkswacht, Westfälische Zeitung (1914-1918)

Literatur

  • Vogelsang, Reinhard, Geschichte der Stadt Bielefeld. Band 2: Von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ende des Ersten Weltkriegs, Bielefeld 1988

 

Erstveröffentlichung: 01.09.2007

Hinweis zur Zitation:
Wagner, Bernd. J., 12. September 1917: Kartoffeldebatte im Stadtparlament, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld,
https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2007/09/01/01092007/, Bielefeld 2007

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