8. Dezember 1954: Eröffnung des Ratscafés

• Kristina Ruppel, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

„Bielefeld ist um eine Neuheit reicher“, denn um eine solche handelte es sich beim Ratscafé, das am 8. Dezember 1954 nach nur sechs Monaten Bauzeit eröffnet worden ist. Zwischen dem Alten Rathaus und der Altstädter Nicolaikirche gelegen, sollte das zweigeschossige, aus viel Glas bestehende Gebäude einen Abschluss der Viktoriastraße bilden, dabei aber nicht die Sicht auf die Kirche versperren. Die Zeitungsberichterstattung zur Eröffnung war voll des Lobes für das architektonische Novum: „Unser neues Ratscafé hat Stil“.

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Innenansicht des neuen Ratscafés. Gut zu sehen, die zweigeschossige Aufteilung mit den geschwungenen Treppenaufgängen. Links das Wandmosaik des Bielefelder Künstlers Wolfgang Beckmann (1924-1997). Mittig die Glaskuppel, die im Sommer geöffnet werden konnte. Ansicht von der Galerie in die untere Etage. Stadtarchiv Bielefeld, 400,6/Ansichtskarten, Nr. 598

Von seinem „Schöpfer leicht hingetupft“ übertrage sich die „fast tänzerisch anmutende Gestaltung des Raumes auf den Besucher. Der Schwung der Ecken und Treppen, die Drehung der Leuchtkörper, die Füßchen der Sessel und Tische, das flutende Licht der Glaskuppel, die warmen Farben der Teppiche, die schwebenden Vögel eines riesigen Mosaiks, die gerafften zarten Vorhänge, das Filigran der Gitter und dazu der Duft des Kaffees, dem sich genießerisch manch hübsches Näschen widmet, all das macht den Zauber vollständig, dem sich der Gast gern überlässt“, hieß es im Westfalen-Blatt am 9.12.1954, und man erahnt das Bedürfnis der Menschen, nach den Jahren des Krieges, der Zerstörung und der Trümmerlandschaften, heile und heilsame Räume für Entspannung, Genuss und Kontemplation zu besitzen. Das bundesrepublikanische Wohlstandsniveau stieg, das sogenannte „Wirtschaftswunder“ wurde allmählich spürbar. Das mediale Loblied auf das Ratscafé lässt nicht vermuten, welch langwierige Planungs- und Vorbereitungsphase der Bau bereits hinter sich hatte.

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Innenansicht des neuen Ratscafés.  Hier vom unteren Geschoss in die obere Etage. Stadtarchiv Bielefeld, 400,6/Ansichtskarten, Nr. 597

Am 30. September 1944 hatte Bielefeld den schwersten Bombenangriff erlitten. Weite Teile der Innenstadt lagen in Trümmern, so auch der Bereich zwischen Altem Markt und Rathaus. Um den Altstadtkern nach dem Zweiten Weltkrieg einheitlich neu aufzubauen, rief die Stadt im September 1950 einen Ideenwettbewerb aus. Die Innenstadt sollte wieder, so die Intention, „zum sichtbaren und einprägsamen Herzstück Bielefelds werden“. 1952 beauftragte die Stadt den Architekten Professor Hanns Dustmann (1902-1979), früherer Gropius-Mitarbeiter sowie „Reichsarchitekt“ der Hitlerjugend, konkrete Vorschläge zum Wiederaufbau des Terrains am Schillerplatz, dem heutigen Niederwall, vorzulegen. Dustmann bewerkstelligte zu dieser Zeit bereits den Wiederaufbau des historischen Alten Rathauses als „Theater am Alten Markt“. Die Baupläne für das Ratscafé wurden noch im selben Jahr vom Bielefelder Architekten Werner Apenbrink (1906-1972) erstellt. Das Cafégebäude sollte sich durch eine Konstruktion aus Glas und Stahl als Bindeglied zwischen der massiven Gebäudegruppe des Opitz-Blocks, eines weiteren Geschäfts- und Bankhauses und dem Geschäftshausblock am Schillerplatz einfügen. Man entwarf ein Konzertcafé auf zwei Ebenen, das 750 Gäste fassen sollte. Geplant war ein Quader mit 30 Metern Länge und 18 Metern Breite. Ebenerdig waren Glasvitrinen vorgesehen, deren Auslagen von den Cafégästen sowie von Flaneuren wahrgenommen werden konnten. Dort sollten kunstgewerbliche Gegenstände, Porzellan, Lederwaren, Kosmetika und andere Dinge einen herausgehobenen Repräsentationsort finden. Über den Vitrinen im oberen Geschoss würde eine Galerie Einzug halten – erreichbar über innenliegende Treppenaufgänge. Das Flachdach bekäme laut Plan eine flache Glaskuppel, formgleich mit der Fläche des Freiraums im Café. Gleichzeitig sollte der Glasdachbereich für ansprechende Sicht- und Lichtverhältnisse auf beiden Ebenen sorgen und bei gutem Wetter zu öffnen sein, sodass man „drinnen draußen sitzen“ könne.

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Plan des Schillerplatzes um 1907. Rechts oben das Gebäude der Gesellschaft „Ressource“, an dessen Stelle heute das Ratscafé steht. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 12-002-141

Bei einigen Bielefeldern sorgten die Caféhauspläne hingegen für Unverständnis, denn es habe die einmalige Gelegenheit bestanden, einen „Ruheplatz“ und „Anziehungspunkt“, einen „Bielefelder grünen Salon“, zu schaffen. Im Zuge des Ausbaus Bielefelds zu einer autogerechten Stadt sowie angesichts des bevorstehenden Umbaus des Kesselbrinks mangelte es den Bürgern und Besuchern der Stadt in unmittelbarer Nähe zu den Geschäften an Grünanlagen im Zentrum. Man plädierte daher beispielsweise für die Schaffung eines Grünstreifens anstelle eines Caféhauses.

Es waren jedoch nicht die Einwände der Bürger gegen das Café, die den Beginn der Baumaßnahme verzögert hatten, sondern die Verhandlungen der Stadt über Umlegungen und Umschreibungen der betroffenen Grundstücke. Dies zog sich etwa zwei Jahre hin, bevor schließlich am 20. Mai 1954 der Startschuss zum Bau des Ratscafés hatte gegeben werden können. Der ursprüngliche Plan Apenbrinks änderte sich unterdessen dahingehend, dass die geplante Gesamtlänge des Gebäudes von 30 Metern – durch beidseitig angehängte Fügelbauten von je 12 Metern – fast verdoppelt wurde. Anbauten wurden für Ladengeschäfte vorgesehen, in deren Zwischenraum sollte, durch eine Pergola abgegrenzt, Platz für einen Cafégarten entstehen.

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Richtfest 18. September 1954. Architekt Werner Apenbrink spricht zu den Teilnehmenden, die in der Betonwanne der zukünftigen Glaskuppel stehen, Westfälische Zeitung 20.9.1954, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,1/Westermannsammlung, Nr. 200-1, S. 11

Der Grundstein zum Ratscafé wurde am 4. Juni 1954 gelegt. Obwohl die Bauarbeiten durch eine 1,50 Meter tiefe Schlickschicht, den Fund von Stadtmauerresten sowie durch Überbleibsel der Vorgängergebäude erschwert wurden, konnte das Richtfest bereits vier Monate nach der Grundsteinlegung, am 18. September 1954 gefeiert werden. Architekt Apenbrink begrüßte die Anwesenden in der Betonwanne der künftigen Glaskuppel und sprach davon, dass er mit dem Bau eine bewusst „pariserische Note“ nach Bielefeld bringen wollte. In diesem Rahmen seien auch „Modenschauen mit anmutigen Mannequins über die Treppen und Ränge […] ein Zukunftstraum.“ Gastronom Otto Merk, Wirt der bekannten Gaststätte am Hermannsdenkmal und künftiger Pächter des Ratscafés, war beim Richtfest zugegen und outete sich weniger weltstädtisch – vielmehr als Verfechter eines „soliden Tagesgeschäfts“. Weitere zweieinhalb Monate später, am 8. Dezember 1954, wurde das „Schmuckkästchen“ inmitten weiterer Baustellen – wie etwa der des Landeskirchenamtes – eingeweiht. Bürgermeister Martin Vogeler (1898-1983) sprach für den verhinderten Oberbürgermeister Artur Ladebeck (1891-1963) Glückwünsche aus und dementierte zugleich die Gerüchte, dass das Ratscafé mit Steuermitteln erbaut worden sei. Für die Namensgebung hatte im Übrigen der Rat der Stadt seine Zustimmung erteilt, dies aber nicht, weil das Café einzig für die Ratsherren erschaffen worden wäre, sondern „weil es – am Mittelpunkt des kommunalpolitischen und kulturellen Geschehens gelegen – diesen Namen beanspruchen könne.“

Nach fast acht Jahren Betrieb nahm man 1962 erste bauliche Veränderungen am Ratscafé vor: Die Rückfront sollte sich harmonischer in die Architektur des Altstädter Kirchplatzes einfügen und zu einem „erfreulichen Blickfang“ sowie tatsächlich zu dem beabsichtigten „Schmuckkästchen“ werden, so die Westfälische Zeitung vom 14.03.1962. Weiterhin sollte unter Einbeziehung der Fahrbahn, die damals noch zwischen dem Ratscafé und den Grünanlagen des Altstädter Kirchplatzes verlief, ein Kaffeegarten für etwa 120 Personen eingerichtet werden: Damit erhielt dann doch ein (weiterer) Hauch von „Klein-Paris“ Einzug in Bielefeld.

Zum 10. Jubiläum 1964 wurde der Bau einer weiteren geschützten Terrasse, diesmal zum Schillerplatz gelegen, mit Blick auf das Rathaus, angekündigt und realisiert. 1979 – nach 25 Jahren Betrieb – kamen allerdings kaum noch Besucher, und das Ratscafé musste schließen. Die Erbengemeinschaft Dreyer veräußerte noch im selben Jahr das Gebäude an den Friseurmeister Michael Rosinski (1942-2001) und dessen Ehefrau Helga, die als formale Bauherrin auftrat. Es folgten umfangreiche Arbeiten am Gebäude nach Plänen des Architekten Klemens Gabrysch, die mit 6,5 Millionen D-Mark zu Buche geschlagen haben sollen. Das Gebäude wurde um ein Drittel vergrößert, und aus dem zweigeschossigen Café wurden zwei einzelne Etagen. Rosinski, einstiger Friseur-Weltmeister und Promi-Coiffeur, eröffnete 1982 einen Szene-Friseursalon im oberen Geschoss unter der Glaskuppel, während im unteren Geschoss gehobene Modelabels angeboten wurden. Insgesamt umfasste der Gebäudekomplex „Ratscafé“ nun zwölf Geschäftsflächen. Rosinskis anfängliche Idee einer Umbenennung in „Theaterzentrum“ oder „Leineweber-Center“ blieb erfolglos, ebenso sein Friseursalon, für den er Mitte der 1990er Jahre Konkurs anmeldete.

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Nachkriegssituation: Das Ratscafé am Altstädter Kirchpark, der als Parkplatz genutzt wurde. Gegenüber des Cafés Rathaus und Stadttheater, Ausschnitt einer Luftaufnahme, Foto: Hans Niessen 1959, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 12-003-020

Das Ratscafé sollte mit neuen Betreibern, die am 1. Oktober 1997 unter die Glaskuppel einzogen, seinem Namen wieder alle Ehre machen. Sogar der alte Schriftzug „Ratscafé“ wurde wieder aufgehängt. Mit dem Konzept eines Wiener Kaffeehauses bot das Café mit Namen „KaffeeKunst – Ratscafé“ österreichische Mehlspeisen und über 60 Kaffeesorten an. Es gab monatlich wechselnde Ausstellungen von Künstlern aus der Region, Lesungen sowie Live-Musik. Die Pianisten spielten täglich vom Nachmittag bis in den späten Abend, sonntags passend zur Frühstückszeit ein Gitarrist. Mit den Jahren entwickelte sich das KaffeeKunst weiter, die Küche wechselte von „österreichisch“ zu „international“, die Anzahl der Kaffeesorten nahm um rund 100 auf 160 Sorten zu, selbst Veganer wurden bereits 2007 auf der Speisekarte fündig. Man konnte ein individuelles „Dinner for two“ buchen, bei dem der Kunde alles selbst bestimmte – von der Deko über das Essen bis hin zum gewünschten Musiker –, und sonntags konnte auf großer Leinwand der „Tatort“-Krimi geschaut werden.

Kurz nach dem 10. Jubiläum 2007 versuchten sich die Betreiber Jörg Hermann und Michael Niemann an einem neuen Konzept. Abends sollte sich das Café durch geänderte Licht- und Bühneninstallation in eine Partylocation verwandeln und am nächsten Morgen dennoch das ganz gewöhnliche Frühstücksprogramm starten. „Es ist doch so: die Altstadt ist abends tot. Seit es das neue Bahnhofsviertel gibt, findet in der Mitte nichts mehr statt“, klagte Betreiber Niemann gegenüber der Neuen Westfälischen vom 27.02.2008. Mit vergrößerter Bühnenfläche konnten nun regelmäßig Bands unter der Glaskuppel auftreten. Auch geschlossene Gesellschaften konnten die 400 Quadratmeter große Location für Hochzeiten oder andere Anlässe mieten. Trotz der wiederholten Anpassungen musste Niemann, der inzwischen alleiniger Betreiber des KaffeeKunst geworden war, das Lokal im Juni 2013 schließen. Das KaffeeKunst hielt der zunehmenden Konkurrenz in der Altstadt nicht stand.

Bereits im November 2013 eröffnete ein neues Café mit dem Namen „Botschaft“. Der neue Geschäftsführer Georg Perl fand den Namen – mit Blick auf das Rathaus und das Büro des Oberbürgermeisters – passend. Er versuchte einen „Arminia-Talk“ zu etablieren, der bei Auswärtsspielen von Arminia Bielefeld stattfinden sollte. Zur ersten Ausgabe kamen 250 Gäste, zur zweiten nur noch 100. Als zudem noch zwei Investoren absprangen, bedeutete dies das „Aus“ für den „Arminia-Talk“ und das Ende der Caféoption in der ersten Etage des Gebäudes. Seit 2016 beherbergt diese das chinesische Restaurant „Wang“, als Nachfolger für das Chinarestaurant „Kaiserpalast“. Die Zwischenwand, die die erste Etage nach dem umfangreichen Umbau Anfang der 1980er Jahre teilte, wurde zurückgebaut, sodass man im heutigen Chinarestaurant einen Rundumblick Niederwall–Altstädter Kirchplatz–Altstädter Kirchpark–Altstädter Kirchstraße genießen kann.

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Der Niederwall als Mittelpunkt kommunalpolitischen und kulturellen Geschehens: Hier bei der Aufstiegsfeier Arminias in die Bundesliga, Foto: Wolf 1978, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-1526-343

Der Gebäudekomplex „Ratscafé“ beinhaltete schon von Anbeginn viel mehr als „nur“ ein Café. In den anderen Geschäftsflächen fanden ebenfalls häufige Betreiberwechsel statt: Modeboutiquen, Eiscafés, Restaurants, Blumenhändler und Diskotheken befanden sich darunter. Auch wenn diese wechselvolle Geschichte hier nicht im Einzelnen erzählt werden kann, soll abschließend auf eine Besonderheit hingewiesen sein: 1983 ließ sich eine Anhängerschaft des umstrittenen indischen Glaubensführers Bhagwan (1931-1990) in Bielefeld nieder und eröffnete im Ratscafégebäude eine eigene Diskothek unter dem Namen „Far Out“ (ins Deutsche in etwa mit „ungewöhnlich“ oder „avantgardistisch“ zu übersetzen). Weltweit hatten Bhagwans Anhänger in den 1970er und 1980er Jahren Diskotheken, Verlage und Yogazentren gegründet, um die Glaubensgemeinschaft zu finanzieren. Nachts wurde gefeiert, tagsüber meditiert. Dabei trugen die Anhänger einheitliche orangefarbene Kleidung. Ende der 1990er-Jahre verlor die Sekte zwar an Bedeutung, doch das beim Publikum beliebte „Far Out“ blieb. Eine langjährige Mitarbeiterin der Diskothek gründete den Verein für Lebensfreude und Meditation „Zorba the buddha“, um das „Far Out“ mit einem erweiterten Programm attraktiver zu machen. Erst 2005 musste die Diskothek schließen, weitere Versuche, die Disco wieder aufleben zu lassen, scheiterten nach kurzer Zeit.

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Das Ratscafé um 1965, Foto: Freie Presse/Sudmann, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 11-1526-169

Bei der Eröffnung des Ratscafés 1954 wurde ihm so viel Anziehungskraft wie dem Hannoverschen Gegenstück „Kröpcke“ gewünscht und vorausgesagt. Täglich gehen heute im Gebäudekomplex Ratscafé viele Menschen ein und aus, auch wenn es sich nicht mehr um das zweigeschossige, architektonisch interessante Café nach seinen ursprünglichen Plänen handelt.

 

Quellen:

  • Bestand 210,017/Schirmfabrik Robert Hoppe Nr. 26: Leserbrief wegen Bau des Ratscafés
  • Bestand 400,1/Westermann-Sammlung Nr. 199, Bd. 1-3: Bauten
  • Bestand 400,1/Westermann-Sammlung Nr. 200, Bd. 1-3: Bauten
  • Bestand 400,1/Westermann-Sammlung Nr. 201, Bd. 1-3: Bauten
  • Bestand 400,2/Zeitungen Nr. 27: Neue Westfälische
  • Bestand 400,2/Zeitungen Nr. 46: Westfalen-Blatt

 

Erstveröffentlichung: 01.12.2019

Hinweis zur Zitation:
Ruppel, Kristina, 8. Dezember 1954: Eröffnung des Ratscafés, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2019/12/05/01122019, Bielefeld 2019

2 Kommentare zu „8. Dezember 1954: Eröffnung des Ratscafés

  1. Vom ursprünglichen Ratscafé, über das „Far Out“ bis hin zu den beiden China-Restaurants im Obergeschoß war ich unzählbare Male dort. Was fehlt ist die Erwähnung von „Culisse“ und „Alfama“ im EG – die waren auch lange Kult.

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    1. Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihre Ergänzung! Da alle Geschäftsflächen des Gebäudekomplexes Ratscafé einen häufigen Betreiberwechsel erfahren haben, mussten wir aufgrund der Vielzahl eine Auswahl treffen und konnten nicht alle im Einzelnen erwähnen.

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