25. März 1999: „Grüner Stadtring“ ist komplett. Am Adenauerplatz wird der letzte Baum gepflanzt

• Kristina Ruppel, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek •

 

New York und Bielefeld haben etwas gemeinsam: Beide Städte sind ergänzender Teil der Landschaftsskulptur „7.000 Eichen — Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ des Künstlers Joseph Beuys (1921-1986). Für Bielefeld war die Beteiligung am Kunstprojekt zugleich der Beginn zur Realisierung des „Grünen Stadtrings“. Der Grüne Stadtring, mit etwa 300 Bäumen als Allee gepflanzt, sollte die alte Wallanlage nachempfinden, die in Hufeisenform die Innenstadt umschließt: Vom Adenauer-Platz über die Artur-Ladebeck-Straße, die Alfred-Bozi-Straße, den Jahnplatz und den Niederwall bis einschließlich zur Kreuzstraße. Er sollte die Innenstadt aufwerten und anziehender machen, den Stadtkern mit den umgebenden Stadtbezirken verbinden und somit eine Promenade für Fußgänger schaffen. Die Bäume könnten „manche Häßlichkeit verdecken“, wirbt der Flyer der gemeinnützigen Organisation „pro Grün“ für die Baumpflanzaktion.

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Flyer „Grüner Stadtring Bielefeld“, 1985, Ausschnitt, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 286

Baumalleen und ein begrüntes Bielefeld sind dabei keine neue Idee gewesen. Dem ersten Bielefelder Gartendirektor Paul Meyerkamp (1880-1949), der 1907 sein Amt antrat, sind einige Grünflächen, wie beispielsweise der Botanische Garten (Anlage 1912), der Bürgerpark (Anlage 1919) und der Waldfriedhof in Senne (Eröffnung 1912) zu verdanken. Meyerkamp legte Spielplätze und Liegewiesen an, verschönerte den Ulmenwall durch die Entfernung aller Verbotstafeln und Gitter und hatte bald die Gesamtdurchgrünung Bielefelds als Ziel. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren auch viele Grünanlagen zerstört. Hans-Ulrich Schmidt (1912-2006), der ab 1945 das Amt des Gartendirektors inne hatte, jedoch noch zwei Jahre von Meyerkamp eingearbeitet worden war, setzte die Ideen seines Vorgängers und Mentors fort.

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Ausschnitt der deutschen Grundkarte von 1982 mit symbolischer Darstellung des Grünen Stadtrings. Zeichnung: Klaus Köpke/Coco Ronkholz, aus: Flyer „Grüner Stadtring Bielefeld“, 1985, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,10/Zeitgeschichtliche Sammlung, Nr. 673

Zum „Städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerb Jahnplatz“ Anfang der 1980er Jahre hatte auch Architekt Professor Klaus Köpke (1939-2018) eine „grüne Idee“: Vom Jahnplatz aus wollte er Alleen pflanzen.

1982 machte der Künstler Joseph Beuys mit seiner Aktion 7.000 Eichen auf der weltweit bedeutendsten Kunstausstellung „documenta 7“ in Kassel Schlagzeilen. Von all diesen Ereignissen inspiriert, wurde die Idee „Grüner Stadtring Bielefeld“ durch die Zusammenarbeit des gemeinnützigen Vereins „pro Grün“ mit dem damaligen Gartenamtsleiter Alfred Gehrke und Kunsthallendirektor Ulrich Weisner (1936-1994), der den Kontakt zu Joseph Beuys herstellte, konkret.

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Eröffnung der Ausstellung „7.000 Eichen“ in der Kunsthalle Bielefeld am 2. Juni 1985. Das Beuys-Bild von Andy Warhol ist im Hintergrund zu sehen. Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 286

Joseph Beuys („der Mann mit Hut“), ein utopisch denkender und ökologisch engagierter Künstler, ließ einige Tage vor Beginn der „documenta 7“, Anfang Juni 1982, 7.000 Basaltsäulen für sein Projekt „7.000 Eichen“ auf den Kasseler Friedrichsplatz vor dem Fridericianum abladen. Bürgerinnen und Bürger sowie Firmen sollten die Basaltstelen für je 500 D-Mark erwerben und sich zugleich dazu verpflichten, einen Baum nebst Stele im Stadtgebiet von Kassel zu pflanzen. Diese Baumpflanzaktion war im Hinblick auf die allgemeine Verstädterung eine künstlerische und ökologische Intervention mit der Absicht, den urbanen Lebensraum nachhaltig zu verändern. Geplant war zunächst, im Rahmen der „documenta 7“, alle 7.000 Säulen und damit 7.000 Bäume zu verkaufen. Zum Ende der Ausstellung waren jedoch noch rund 6.000 Säulen übrig. Die Aktion wurde verlängert, mit dem neuen Ziel, zur „documenta 8“ im Jahr 1987 alle 7.000 Bäume gepflanzt zu haben. Die Finanzierung des Kunstwerks erwies sich als schwierig. „An so etwas kann man ja nur Geld verlieren“, sagte Beuys einst, der einen großen Teil selbst finanzierte. Da die Industrie weitaus weniger Bäume kaufte, als Beuys erwartet hatte, ergriff sein Mitarbeiter und Freund Heiner Bastian die Initiative zur finanziellen Sicherung des Projekts bis zur „documenta 8“. Bastian gewann 34 zeitgenössische Künstler aus Deutschland, der Schweiz, aus den USA, Großbritannien, Italien und Spanien, die dem Projekt eine Arbeit widmeten, deren Verkaufserlös der Baumpflanzaktion zugutekam, darunter u.a. Keith Haring (1958-1990) und Andy Warhol (1928-1987).

Die Werke der Künstler gingen 1985 unter dem Titel „7.000 Eichen – Arbeiten von 34 Künstlern, gestiftet und gewidmet der Pflanzung von ‚7.000 Eichen‘: ein Projekt von Joseph Beuys“ durch die Kunsthallen Tübingen und Bielefeld, sowie in der Staatlichen Kunstsammlung Kassel auf Ausstellungstournee. Bastian schrieb im Dezember 1984 an den Bielefelder Kunsthallendirektor Weisner, die Ausstellung sei eine bislang noch nie dagewesene Bereitschaft von Künstlern, etwas „gegen die sterbende Natur wie ein lebendes Monument zu schaffen“.

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Einer der ersten Bäume wird gepflanzt, 2. Juni 1985, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 286

Die Ausstellungseröffnung in Bielefeld sollte am 2. Juni 1985 mit einer Baumpflanzung durch Oberbürgermeister Klaus Schwickert und Joseph Beuys vor der Kunsthalle als Initialzündung für den „Grünen Stadtring“ fungieren. Beuys konnte aus Krankheitsgründen nicht dabei sein.

Zwölf von Bielefelder Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Institutionen gespendete Bäume zum Preis von je 150 D-Mark wurden bei der Eröffnung, wie es der künstlerischen Idee von Joseph Beuys entsprach, mit je einer Basaltstele als plastischem Erinnerungsmal, auf dem Grünstreifen vor der Kunsthalle an der Artur-Ladebeck-Straße gepflanzt. Bielefeld entschied sich bei der Baumart jedoch für Linden anstelle der titelgebenden Eichen, da Linden als alte Bielefelder Stadtbäume bereits im Stadtbild verankert waren. Die Idee fand zunächst großen Zuspruch. Die zahlreichen Spenderinnen und Spender wurden namentlich in das aus diesem Anlass angelegte „Grüne Buch des Oberbürgermeisters“ eingetragen. Zudem erinnern drei Bronzeplatten an der Obernstraße, am Jahnplatz und am Landgericht an diese Spendenaktion. Eine großzügige Spende sagten zudem Walter und Gerd Seidensticker dem Oberbürgermeister im September 1985 zu: „Symbolisch möchten wir für jeden jungen Menschen — verteilt auf den Zeitraum von 3 Jahren — einen Lindenbaum stiften, um damit den Glauben an eine positive Zukunft unserer Jugend zu dokumentieren, gleichzeitig aber auch soll dies ein Dankesgruß sein an die Stadt, in der wir arbeiten und leben.“ Ihre Textilfirma spendete 122 Bäume – für jeden Auszubildenden eine Pflanze.

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Das „Grüne Buch des Oberbürgermeisters“ verzeichnet alle, die einen Baum für den „Grünen Stadtring Bielefeld“ gespendet haben, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,7/Kleine Erwerbungen, Nr. 818

Der Verein „pro Grün“, der 1975 von umweltbewussten Bürgerinnen und Bürgern gegründet worden ist, und der die Aktion „Grüner Stadtring“ forciert hat, brachte sich auch bei zahlreichen anderen Bielefelder Projekten ein. U.a. trug er maßgeblich zur Verhinderung des Abbruchs der Ravensberger Spinnerei bei.

Trotz der sehr guten Spendenresonanz durch den Einsatz des Vereins verlief die Realisierung des Projekts „Grüner Stadtring“ schleppend. Bereits im November 1985 stellte „pro Grün“ einen Bürgerantrag, die „Planung für den „Grünen Stadtring“ zügig und bevorzugt voranzutreiben“. Für die Baumpflanzung war aber ein aufwendiger Umbau der Alfred-Bozi-Straße von Nöten: Die Fahrbahnen mussten verlegt, Radwege gebaut, Kanäle und Kabel geschützt und neue Bushaltestellen angelegt werden. Um größeres Verkehrschaos zu verhindern, konnte dies erst nach Fertigstellung des Ostwestfalendamms in Angriff genommen werden. Aufgrund von weggefallenden Park- und Zulieferflächen und wegen hoher Straßen-Umbaukosten, stellte sich Kritik ein: „Bielefeld soll im Lindenkranz auf der Spur der alten Wälle einen Hauch von Attraktivität und Urbanität zurückgewinnen. Und damit die Kosten in Grenzen bleiben, spenden viele nette Bürger Bäume für ihre Stadt […] Und was wird daraus? Ein Acht-Millionen-Projekt“ für das nun möglicherweise Anlieger bluten müssen, so Waltraut Sax-Demuths Kommentar in der Lokalpresse einige Wochen vor dem zweiten Pflanztermin des Stadtallee-Projekts. Am 25. November 1987 wurde trotz der Kritik weitergepflanzt. Entlang der Alfred-Bozi-Straße wurden nun zwischen Einmündung Obernstraße und Friedensstraße altstadtseitig weitere 40 von insgesamt 238 gespendeten Bäumen gesetzt, erneut unter tatkräftiger Beteiligung von Oberbürgermeister Schwickert sowie Regine Schürer, der „pro Grün“-Vorsitzenden.

Ein Antrag der CDU-Ratsfraktion, einen Teil der 50 bis 60 Parkplätze zwischen Obernstraße und Jahnplatz zu erhalten, wurde abgelehnt. „Pro Grün“ bezog dazu dennoch deutlich Stellung: „Schon heute wird der Grüne Stadtring kritisiert als stadtgestalterische Petersilie, nicht aber als ernstzunehmender Beitrag zur Stadtökologie und Stadthumanisierung. Sollten nun im Nachhinein Parkplätze in das ursprüngliche Konzept eingeschmuggelt werden, würde der Grüne Stadtring in schlimmer Weise an Wert verlieren“. Regine Schürer empfand das Vorhaben ohnehin als „recht unbefriedigend“. Die ursprüngliche Idee sei zum „Beiwerk“ geworden, was belege, dass „die Realität meistens von den Planungsvorstellungen abweicht.“ Bislang sei auch die Verkehrsfläche um keinen Quadratmeter eingeschränkt worden.

Zehn Jahre später, kurz vor der Fertigstellung des „Grünen Stadtrings“, galt er bereits als „zerstört“. Denn im Zuge des Ausbaus der Uni-Straßenbahnlinie 4 fällte man 20 Linden. Viele empörte und ratlose Bielefelderinnen und Bielefelder meldeten sich beim Beirat für Stadtgestaltung und fragten, wozu sie die Bäume eigentlich gespendet hätten.

Und doch gelang der Abschluss: Am 25. März 1999 – 15 Jahre nach der Kultivierung der ersten Bäume – wurde der „Grüne Stadtring“ vollendet. Am Adenauerplatz pflanzte Oberbürgermeisterin Angelika Dopheide den letzten Baum nach Beendigung von Bauarbeiten an der Kreuzstraße. Dort, wo früher Stadtmauer und Stadtgraben die Altstadt und später auch die Neustadt begrenzten, standen nun auf der Rasenfläche Büsche und Bäume, die in den nächsten Jahren einen sichtbaren Grüngürtel bilden sollten. Im Osten reichte der blühende Stadtring bis hinunter zum Rathaus, im Westen vom Adenauer-Platz entlang des Oberntorwalls. Die Vollendung des „Grünen Stadtrings“ war keine große, viel beachtete Aktion.

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Baum mit typischem Beuys-Hut, Postkarte, Zeichnung: Anke Zeidler, Bavink-Gymnasium, Projektgruppe Beuys, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 286

Ganz anders war es einer anderen Bielefelder Beuys-Baum-Aktion im November 1985 ergangen. Nachdem die Beuys-Ausstellung in der Bielefelder Kunsthalle bereits abgebaut worden war, pflanzte das Bavink-Gymnasium (heute Gymnasium am Waldhof) nach einjähriger Vorbereitung einen Beuys-Baum. Der damalige Kunstlehrer und Galerist Jürgen Jesse fuhr mit seinem Kunstkurs nach Kassel, um eine der 7.000 Basaltstelen per Pick-Up nach Bielefeld zu transportieren. „Zehn, elf Schüler mussten anpacken, um den schweren Stein zu verladen“, berichtete Maureen Detering, die 1985 „Augenzeugin“ der aufregenden Aktion war.

Jesse wollte mit der Beteiligung an den „7.000 Eichen“ dazu beitragen, Vorurteile gegen moderne Kunst und den Aktionskünstler Beuys abzubauen. Die Schülerinnen und Schüler verkauften Kaffee und Kuchen, um die 500 Mark für die Stele zusammenzubekommen. Fritz Achelpöhler, der spätere langjährige Schulleiter des Bavink-Gymnasiums, erinnert sich noch gut: „Die erste Eiche, die gepflanzt wurde, ist bald eingegangen. Aus Anlass eines Tages der offenen Tür wurde dann eine neue Eiche gepflanzt — rechts vom Haupteingang, vergleichsweise nah am Gebäude.“

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Ersatz-Eiche nebst Stele im Park der Menschenrechte, Stadtarchiv Bielefeld, 14.03.2019

Als 2004 die Lutterfreilegung im Grünzug vor dem Gymnasium am Waldhof begann, lag der Basaltstein, der zur Eiche gehört, lange auf der Insel, dann im Grünen, bis Hartmut Meichsner, Ratsherr der CDU, einschritt und dafür sorgte, dass die Stele wieder eingesetzt wurde. Zehn Jahre später wurde die Grünfläche vor dem Gymnasium, die seit 2009 den Namen „Park der Menschenrechte“ trägt, wieder zur Baustelle. Ein Regenrückhaltebecken zum Schutz der Altstadt vor Überschwemmung sollte gebaut werden. Wieder mussten die Stele sowie 30 Bäume weichen. Dieses Mal bekam die Stele allerdings „Asyl“ im Zentrallager des Städtischen Umweltbetriebes an der Eckendorfer Straße. Dort lagerte neben Besen, Schubkarren und Spaten nun für kurze Zeit auch ein Kunstwerk. Nach Beendigung der Bauarbeiten wurden im April 2017 wieder 14 neue Bäume gepflanzt, darunter auch eine Eiche samt Basaltsäule.

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Lindenbäume und Basaltstelen auf dem Grünstreifen der Artur-Ladebeck-Straße, Stadtarchiv Bielefeld, 18.03.2019

Um den „Grünen Stadtring“ wurde es zwischenzeitlich aber nicht vollständig ruhig. Nach 25 Jahren Wachstum brachten die Linden 2010 ernste Konflikte mit der Beleuchtung, vor allem auf der Alfred-Bozi-Straße, dem Oberntorwall und am Niederwall, wo die Straßenbeleuchtung an Drahtseilen in 8 Metern Höhe über die Straße gespannt sind. Die Linden hatten diese Höhe nunmehr fast erreicht, was zu Problemen bei der Baumpflege führte. Da ein Wechsel der Beleuchtungstechnik hin zu Masten als zu kostenintensiv eingeschätzt worden war, ist eine stärkere Beschneidung der Linden, die den Alleeanblick etwas verletzt, notwendig.

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Baumpflanzaktion am 2. Juni 1985. Gut zu sehen: die bereits gepflanzten Linden nebst Basaltsäulen, Grünstreifen an der Artur-Ladebeck-Straße, ehemaligen Straßenbahntrasse, Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 286

Beuys bekam die Pflanzung des letzten Baumes seines 7.000 Eichen-Projektes selbst nicht mehr mit. Er verstarb am 23. Januar 1986. Bis dahin waren etwa 5.500 Bäume gepflanzt und ebensoviele Stelen gesetzt worden. Sein Sohn Wenzel Beuys und seine Frau Eva pflanzten den 7.000. Baum im Rahmen der „documenta 8“ am 12. Juni 1987 neben die 1982 zuerst gepflanzte Eiche vor dem Fridericianum. Beuys trägt einen entscheidenden Anteil an der Begrünung Kassels und einen kleinen an jener in Bielefeld. Auch heute noch zählt Bielefeld zu den am stärksten durch Grünanlagen geprägten Großstädten in Nordrhein-Westfalen.

 

Quellen

  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand102,1/Oberbürgermeister Nr. 541
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 102,4/Büro des Rates, Nr. 827, Bd. 2
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 286
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 107,4/Kunsthalle, Nr. 324
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 108,18/Bauamt, Nr. 24
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 108,18/Bauamt, Nr. 105
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 270,43/pro Grün, Nr. 15
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 300,7/Kleine Erwerbungen, Nr. 818
  • Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,10/Zeitgeschichtliche Sammlung, Nr. 673

Literatur

  • Kunsthistorisches Museum Bielefeld, Deine Stadt Bielefeld: Das Grün. Eine Dokumentation über stadtgestalterische und ökologische Zusammenhänge, Bielefeld 1982
  • Bärbel Sunderbrink, Bernd J. Wagner: Das war das 20. Jahrhundert in Bielefeld, Gudensberg-Gleichen 2001

 

Erstveröffentlichung: 01.03.2019

Hinweis zur Zitation:
Kristina Ruppel, 25. März 1999: „Grüner Stadtring“ ist komplett. Am Adenauerplatz wurde der letzte Baum gepflanzt, Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld, https://historischer-rueckklick-bielefeld.com/2019/03/18/01032019, Bielefeld 2019

 

 

2 Kommentare zu „25. März 1999: „Grüner Stadtring“ ist komplett. Am Adenauerplatz wird der letzte Baum gepflanzt

  1. Sehr interessanter Artikel, Frau Ruppel. „Zehn kleine Bäumelein“ auf Bielefelderisch. Da warens nur noch …?Hat mal jemand gezählt, wieviele Linden der Grüne Stadtring heute noch aufweist?
    Mit freundlichen Grüßen
    Ingo Peter

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